Aktuelles
Am 04.01.2025 ging es für vier unserer Mädels nach Heusweiler (Saarland), wo die 32. Saarland Ladies Open stattfanden. Insgesamt 218 Teilnehmerinnen aus 67 Vereinen und 5 Ländern kämpften um den Sieg. Mit Gold, Silber, Platz 7 und Platz 9 fiel die „Neujahresausbeute“ für unsere RVT-Amazonen recht ordentlich aus.
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Am 23.11.2024 fand das 27. Dieter-Allmrodt-Gedächtnisturnier in Waltershausen statt. Insgesamt 27 Vereine nahmen teil und auch unser Verein schickte mit 14 jungen Athleten eine recht große Delegation in die westliche Mitte Thüringens. Insgesamt holten unsere Jungs dreimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze, was am Ende mit 43 Punkten einen hervorragenden 3. Platz in der Mannschaftswertung hinter Dessau (53) und Jena (48) einbrachte. Alles in allem waren 177 Ringerinnen und Ringer aus 27 Vereinen auf die Matten gegangen.
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Am 27. Oktober 2024 nahmen 20 Sportler der Sportschule Chemnitz am 13. Internationalen Goldbach-Cup im griechisch-römischen Stil teil. Darunter waren auch die vier Thalheimer Ringer Rafael Bohn, Boas-Bertram Böttger, Nic Fröhnert und Vin Bräuer. Das RVT-Quartett startete komplett in der Altersklasse U17. Am Ende gab es einmal Gold und einmal Silber als Medaillenausbeute.
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Am Freitag, den 13. Dezember machte sich unsere junge Sportlerin Charlotte Drechsel auf den Weg ins 540 Kilometer entfernte Krefeld, wo am Tag darauf das 1. Aline-Rotter-Focken-Turnier stattfinden sollte. Bereits am Freitagabend stand ein Training mit der Olympiasiegerin von Tokio – inklusive Autogrammstunde – auf dem Plan, bevor es über die Waage ging.
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Am Wochenende vom 6. bis zum 8. Dezember 2024 fanden im niederschlesischen Boguszów-Gorce die HEROS Lady Open statt. Angereist waren ca. 400 Sportlerinnen aus 20 Ländern. Da nur auf drei Matten gerungen wurde, dauerte der Wettkampf am Samstag neun und am Sonntag sieben Stunden. „Auch, wenn alles gut organisiert war – inklusive super Unterkunft und Verpflegung – war diese Wettkampfdauer schon grenzwertig“, meinte der mitgereiste Trainer Uwe Fritzsch. Für den RV Thalheim gingen sechs Mädchen und Frauen an den Start.
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Bereits zum 10. Mal richtete der Ringerclub Chemnitz am 23. November 2024 seinen „Ladys Cup“ aus. Zu dem stark besetzten Turnier kamen 160 Teilnehmerinnen aus 38 Vereinen in die Turnhalle des Sportgymnasiums. Darunter waren Mannschaften aus ganz Deutschland, aber auch aus Tschechien und Ungarn. Der RV Thalheim ging mit zehn Mädchen an den Start und gewann dabei dreimal Gold, dreimal Silber sowie einmal Bronze. Damit ergatterte das Team um die Trainer Uwe Fritzsch und Heike Schaaf insgesamt 45 Punkte und somit sensationell den ersten Platz in der Vereinswertung vor Luckenwalde (42) und Untergriesbach (40).
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Am 17. November 2024 duellierten sich die Sportler der Jugenden C, D und E beim 48. Hans-Wittwer-Gedenkturnier in Dresden (Mädchen waren in der Jugend E startberechtig). 96 Teilnehmer aus zwölf – mehrheitlich sächsischen – Vereinen waren in die Landeshauptstadt gereist. 14 junge Athleten stellte der RV Thalheim und konnte eine beachtliche Bilanz erringen. Viermal standen Sportler aus der Drei-Tannen-Stadt ganz oben auf dem Treppchen, dreimal gab es Silber und viermal Bronze. Das bedeutete am Ende mit 64 Punkten den zweiten Platz in der Vereinswertung hinter dem KFC Leipzig (72) und dem AC Werdau (56).
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Am 2. November war der RSK Gelenau Ausrichter der Bezirksmeisterschaften der Jugend C, D und E im freien Stil. Der RV Thalheim schickte 15 junge Sportler auf die Matte. Zu feiern gab es am Ende viermal Gold, zweimal Silber und dreimal Bronze, was mit 57 Punkten zum Vizeplatz in der Vereinswertung reichte. Dort gewann der FC Erzgebirge Aue (16 Teilnehmer, 66 Punkte), Dritter wurden die Gastgeber (8 Teilnehmer, 37 Punkte). Neun Klubs waren angereist.
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Die Bilder ähnelten denen von einer Woche zuvor: Lange lagen die Zweikämpfer des RV Thalheim gegen den RC Germania Potsdam zurück, zum Teil sogar mit sieben Punkten Differenz. Doch auch wie beim knappen Sieg in Pausa stachen die entscheidenden Trümpfe vor allem in Halbzeit Nummer zwei. Zu guter Letzt ging Maximilian Simon (80 kg, gr.-röm.) beim Stand von 14:16 auf die Matte. Nach nicht einmal einer Minute hatte er seinen Kontrahenten Fabrice Krüger – immerhin bereits Deutscher Vizemeister der Jugend – am Mattenrand abgefangen. Innerhalb von nur 25 Sekunden ließ Simon insgesamt sechs energische Zweier-Wertungen im Bodenkampf folgen.
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Ringer André Montag ist tot. Der erfolgreiche Ringer aus Suhl, der noch 2019 bei der KG Südthüringen mit fast 50 auf der Matte aushalf, konnte den Kampf gegen einen Hirntumor nicht gewinnen. Sieben Jahre lang stand er in Diensten des RV Thalheim.
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Das weibliche RVT-Team feierte beim 24. Internationales Pokalturnier der Stadt Werdau beeindruckende Erfolge. Zahlreiche Kämpferinnen sicherten sich Podestplätze, darunter Naemi Leistner, Cassidy Richter, Aliya Leistner und Hanna Schaaf, die jeweils in ihren Gewichtsklassen den 1. Platz errangen. Dank der starken Teamleistung gewann Thalheim souverän die Mannschaftswertung mit 44 Punkten, vor dem SV Preußen Berlin (36) sowie dem RV Eichenkranz Lugau (33). Für Hanna Schaaf gab es noch eine besondere Ehrung.
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Mit zehn jungen Athleten ging der RV Thalheim bei traditionsreichen Werdauer Sparkassenpokal ins Rennen. Die Bilanz konnte sich am Ende sehen lassen: einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze lagen im Medaillenkoffer. In der Mannschaftswertung belegten die Drei-Tannen-Städter mit 25 Punkten einen respektablen fünften Platz..
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Am Samstag, den 14. September, fand in Braunsbedra der 3. Geiseltaler Power-Cup statt, bei dem der RV Thalheim zum dritten Mal antrat. Das Turnier war mit 80 gemeldeten Startern in vier Altersklassen leider nicht besonders stark besetzt. Neun davon kamen vom RVT, wobei unser Team dreimal Gold, viermal Silber und zweimal Bronze holte. Das bedeutete mit 46 Punkten Rang drei in der Vereinswertung, hinter dem SV Halle (80) und dem KFC Leipzig (77).
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Das 2. Erfurter Puffbohnen-Turnier (benannt nach dem Maskottchen der Stadt) war mit 115 Teilnehmern aus 15 Vereinen in fünf Altersklassen leider nicht besonders stark besetzt. Auch wir konnten krankheitsbedingt nur mit sieben von ursprünglich elf gemeldeten Sportlern antreten. Dennoch war es ein guter Einstieg ins Wettkampfjahr, da alle Athleten mindestens zwei Kämpfe bestreiten konnten. Zweimal Gold, zweimal Silber und zweimal Bronze stand am Ende auf der Habenseite. Das bedeutete sogar Platz 1 in der Vereinswertung der weiblichen Schüler.
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Richtig ordentlich lief es für die Jungs des RVT bei der nun schon 32. Auflage des KSV-Pokals in Pausa. Die Drei-Tannen-Städter gingen in den Altersklassen Jugend C bis E acht Sportlern ins Rennen. Über die Ergebnisse waren die Trainer super glücklich, denn mit dreimal Gold und viermal Silber übertraf man die Erwartungen. Das bedeutete zudem Platz vier in der Mannschaftswertung unter 13 Vereinen. Neben den sächsischen Klubs waren Vereine aus Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Bayern und Hessen ins Vogtland gekommen, allerdings blieb die Teilnehmerzahl von 104 hinter denen aus früheren Jahren.
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Mit 16:14 hat sich der Regionalliga-Aufsteiger Lugau am Samstagabend beim Vorjahreszweiten Thalheim durchgesetzt und dem Erzgebirgsrivalen damit die erste Saisonpleite beigebracht. Den Grundstein legten die Gäste bereits vor der Pause. Im Vorkampf gewann Thalheim II gegen Taucha 20:12.
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Steffen Richter hatte sich festgelegt. Keineswegs fahre seine Mannschaft als großer Favorit nach Leipzig, hatte der Trainer der Thalheimer Regionalringer vor der vorgezogenen Saisoneröffnung beim KFC gesagt. Ob da vielleicht ein bisschen Understatement dabei war oder einfach nur Vorsicht ob der zahlreichen prominenten Abgänge, die der Verein im Sommer zu verkraften hatte, ist letztlich einerlei. Wichtig ist nur, dass die Erzgebirger in der Messestadt gleich mal einen freundlichen Gruß an die Konkurrenz schickten. 20:8: Das liest sich nicht nur souverän, das war es auch. Für Thalheim II hab es einen 17:14-Sieg (gegen Leipzig/Großlehna II) und ein 12:17 gegen den Landesliga-Favoriten AC Taucha.
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Am 17. August richtete der AC Werdau sein 2. Horst-Hinze-Turnier aus. Die teilnehmenden Ringer der Junioren sowie der Jugend A und B rangen dabei im griechisch-römischen Stil. Der Ausschreibung folgten 120 Ringer, darunter auch Athleten aus Polen und Tschechien. Für den RVT gingen sechs junge Athleten auf die Matte, wobei zweimal der Sprung aufs Treppchen gelang.
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Noch drei Wochen sind es bis zum Start der Ringkampfsaison in der Regionalliga Mitteldeutschland. So kommt es nicht von ungefähr, dass die Vorbereitungen beim RV Thalheim auf Hochtouren laufen. Der Vizemeister des letzten Jahres mochte sich allerdings nicht in die Favoritenrolle drängen lassen, die ihm mancherorts zugeschrieben wird. „Wir haben so viele prominente Abgänge wie noch nie in den letzten Jahren“, klagte Steffen Richter, der nun bereits zum neunten Mal die Betreuung der ersten Männermannschaft übernimmt
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Fast gleichzeitig mit der Junioren-EM ging in Madrid ein UWW-Turnier im Männerbereich über die Bühne. Beim dortigen Großen Preis von Spanien errang Lucas Kahnt am 5. Juli seine erste internationale Medaille. Im Limit bis 79 Kilogramm (Freistil) belegte der Greizer, der bei Einzelmeisterschaften für den RV Thalheim startet, den dritten Rang.
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Das hatten sich Naemi Leistner und Cassidy Richter ganz anders vorgestellt. Im Vorfeld der U-20-Europameisterschaften hatten die beiden Ringerinnen des RV Thalheim durchaus mit einer Medaille geliebäugelt. Doch auf der Matte im serbischen Novi Sad lief nichts, aber auch gar nichts zusammen. Weder der einen noch der anderen gelang es, auch nur eine einzige Wertung für sich zu verbuchen.
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Der Tag der Zeugnisausgabe endete für unsere Nachwuchsringer mit einem etwas anderem Training. Erstmals standen einige RVT-Sportlerinnen und -sportler mit ihren Eltern gemeinsam auf der Matte, so dass die Halle mit insgesamt 53 Ringkampfbegeisterten richtig knackevoll war. Ziel der lockeren Einheit war es, dass die Eltern am eigenen Körper erleben, was ihre Kinder im Training und Wettkampf so alles leisten.
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Was für ein Wochenende für den RV Thalheim! Im unterfränkischen Elsenfeld holte der RVT mit vier Startern dreimal Gold und einmal Rang 4 – eine sensationelle Ausbeute. Bereits der Freitag verlief für die Sportlerinnen aus dem Zwönitztal äußerst erfolgreich. Lilly Schneider (72 kg) konnte ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.
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Genau am Kindertag 2024 feierten die Ringer des RV Thalheim ihr 120-jähriges Bestehen. Mit einem bunten Programm, vielen Attraktionen und perfekt organisiert und unterstützt von einer großen Helferschar wurde die Veranstaltung im und an der Traditionskampfstätte des RVT, dem Sportlerheim an der Stollberger Straße, ein voller Erfolg.
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Seit 120 Jahren hat die Sportart eine Heimat in Thalheim. Die Hälfte dieser Zeit hat Eckhard Hähnel miterlebt, zuerst auf, danach neben der Matte. Dabei stellten sich nicht nur Erfolge ein – auch manche Episode weiß der 69-Jährige zu berichten.
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Am 25. Mai nahm RVT-Ringer Daniel Franke spontan am 50. internationalen Warnemünder Traditionsturnier, das von vielen Vereinen als Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften genutzt wurde, teil. Anfangs wegen seines fast greisen Ringeralters etwas belächelt, erkämpfte er sich mit jedem Sieg mehr den Respekt des Publikums.
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Nach dem großen Erfolg letztes Jahr mit EM-Bronze verpasste Naemi Leistner vom RV Thalheim diesmal ihr Ziel. In der für sie neuen Gewichtsklasse bis 62 Kilogramm musste sie in Baku zwei Niederlagen einstecken. Am Ende wurde die 19-jährige Erzgebirgerin auf Rang 8 geführt.
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Sage und schreibe 45 Vereine waren beim „Lady Lions Wrestling RegioCup“ im württembergischen Korb (bei Stuttgart) am letzten Samstag zu Gast. Dass der RV Thalheim es mit seinen sechs Starterinnen in diesem prall gefüllten Feld auf Rang 3 der Teamwertung schaffte, ist daher bemerkenswert. Insgesamt holten die RVT-Amazonen zweimal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze sowie eine weitere Top-10-Platzierung. Das Turnier wird beim SC Korb zu Ehren der 2018 gestorbenen EM-Dritten von 2011, Yvonne Englich, ausgetragen.
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Mit zehn jungen Ringern startete der RVT beim traditionsreichen Erzgebirgscup in Gelenau, der bereits zum 13. Mal im dortigen Sportareal „Erzgebirgsblick“ ausgetragen wurde. Acht Sportler stießen bei dem Griechisch-Römisch-Turnier in den Medaillenbereich vor, wobei es mit Oskar Kolonko (71 kg, Jugend A) einmal Gold gab.
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RVT-Athlet Daniel Franke und seine Frau Ivonne nutzten den diesjährigen „Männertag“ nicht zum Wandern oder Ausruhen, sondern fuhren über das Wochenende mit einigen Leipziger Ringern des KFC Leipzig nach Neuss zu den German Masters, den Deutschen Meisterschaften der Veteranen, die vom dortigen KSK Konkordia 1924 ausgetragen wurden. Und dieser Männertags-Ausflug wurde ein sehr erfolgreicher.
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Am 27. April war der Verein „AktivSport Saxonia“ aus Naundorf erstmals Ausrichter einer Landesmeisterschaft im Ringen. In der kleinen Gemeinde in der Nähe Leipzigs trafen sich die jungen Ringer der Jugend E bis C, um ihre Sachsenmeister im freien Ringkampf zu ermitteln. Für dem RV Thalheim waren 10 junge Kämpfer am Start, wobei es mit Camillo Hahn und Shamil Ziatdinov zwei Medaillenträger gab.
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Zum ersten Mal Deutsche Meisterin: Ringerin Aliya Leistner vom RV Thalheim hat sich bei den in Köln ausgetragenen Titelkämpfen der Altersklasse U 17 die Krone aufgesetzt. Drei Schultersiege und ein Sieg via Technischer Überlegenheit – da konnte sich die kleine Schwester von Naemi Leistner, der U23-EM-Dritten von 2023, in ihrem letzten Duell sogar eine Punktniederlage leisten.
Mindestens genauso nervös wie die Ringer waren die Organisatoren, bevor es am Samstag endlich mit der 17. Ausgabe des Nachwuchsturniers in der Arena nahe der Zwönitz losging. Doch dann lief alles wie am Schnürchen – Kampfrichter, Wettkampfbüro, Hallensprecher und Punktschreiber sorgten dafür, dass auf den vier Matten nahezu durchgehend bis 16:30 Uhr gerungen wurde, ehe die letzten Sieger feststanden. „Ich muss zugeben, dass wir in Bayern selten ein so gut organisiertes Turnier erlebt haben“, lobte etwa Lukas Fleischer, der mit seinen zwölf Schützlingen des ASV Hof ins Erzgebirge gekommen war.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A (U17) sahen sich die fünf jungen Thalheimer Athleten einer hammerharten Konkurrenz gegenüber. In Kramerhof, einem Dorf nordwestlich von Stralsund, wurden die nationalen Titelkämpfe im griechisch-römischen Stil ausgetragen. Betreut wurden die RVT-Jungs von Neuzugang Felix Franke.
Zum Osterwochenende (29. bis 31. März) ging es für sechs RVT-Athletinnen und -Athleten ins holländische Utrecht zum 51. „Easter Wrestling Tournament“. An diesem internationalen Turnier nahmen mehr als 800 Sportler aus 26 verschiedenen Ländern teil, wodurch der Wettkampf ein international sehr hohes Niveau bekam. Er gilt gleichsam als größter Ringer-Wettkampf in Europa. Das halbe Dutzend Thalheimer stand unter den Fittichen von Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß und Honorar-Coach Felix Franke. Mit einmal Gold und einmal Bronze kamen die Zwönitztaler zweimal aufs Treppchen, während die anderen vier Sportler trotz ansprechender kämpferischer Leistung dem hohen Niveau Tribut zollen mussten und nicht in die Top 6 vordrangen.
Zu den diesjährigen offenen hessischen Meisterschaften der weiblichen Schüler, Jugend und Frauen am 16.03.24 in Hösbach reiste der RVT mit vier Sportlerinnen an. Mit 137 Starterinnen war das Turnier recht gut besetzt. Bei den weiblichen Schülern kämpften 65 und bei der A-Jugend 26 Teilnehmerinnen um die Siege. In Summe gab’s für die Amazonen aus dem Zwönitztal einmal Gold und dreimal Silber – eine super Ausbeute!
Beim mittlerweile 8. Kids-Cup des KFC Leipzig haben alle fünf Sportler des RVT richtig Charakter gezeigt und alles umgesetzt, was sie draufhaben. „Das war wieder ein sehr schöner Einstieg ins Wettkampfleben“, kommentierte RVT-Jugendwart Tino Korb. Silberplätze erzielten Eric Kretzschmar, Erik Pfüller und Gerda Gahler. Auf den dritten Platz kamen jeweils Fritz und Fred Gerkowski. Der Kids-Cup ist ein Turnier speziell für Anfänger in der Jugend E.
Am 16. März fanden in Waltershausen die Mitteldeutschen Meisterschaften der A-Jugend und der Männer statt. Im Jugendbereich gingen fünf Thalheimer Sportler über die Waage, von denen zwei aufs höchste Treppchen kletterten. Mit 89 Teilnehmern aus 31 Vereinen und neun Bundesländern war es ein Turnier, mit zwar kleinem Starterfeld, dafür aber einem sehr hohen Niveau, das mit einer DM fast schon gleichgestellt werden konnte.
Eine große sächsische Delegation startete am zweiten Märzwochenende beim 27. Donau-Sparkassen-Cup in Untergriesbach. Auch vier junge Athleten vom RVT (allesamt Jugend A) nahmen unter der Ägide von Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß sowie Neuverpflichtung Felix Franke erfolgreich teil. Mit einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze fiel die Bilanz beachtlich aus.
Am Samstag, den 9. März fanden in Jena die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend B und Junioren statt. Für Thalheim gingen drei Sportler in der Jugend B ins Turnier. Da die Meisterschaft als offen ausgeschrieben wurde, war das Niveau hoch und unter anderem auch eine Auswahl aus Ungarn dabei ebenso wie Sportler aus Bayern, Hamburg, Schleswig-Holstein und Hessen. Mit einmal Silber sowie den Platzierungen 6 und 7 trat das Trio um Trainer Dennis Mehlhorn die Heimreise an. „Alle drei haben ihr Bestes gegeben und gut gerungen“, konstatierte der Coach.
Am ersten März-Wochenende reiste unsere junge Sportlerin Charlotte Drechsel ins schwäbische Leinfelden-Echterdingen. Kein Geringerer als Ringerlegende, dreifacher Weltmeister und Drittplatzierter bei Olympia in Tokio, Frank Stäbler, hatte zur zweiten Auflage seines sogenannten „Jugend WorldC(h)amp 4.0“ gerufen.
Beim internationalen Turnier in Nesvady (Slowakei) mit knapp 300 Teilnehmern aus zehn Nationen konnte Vin Bräuer unter zwölf Sportlern im Limit bis 62 Kilogramm einen sehr guten 2. Platz belegen. Nach Punktsiegen gegen Sportler aus Tschechien und Rumänien musste er sich im Finale nach gutem Kampf nur einem kroatischen Sportler geschlagen geben.
Am 24.02.2024 trug der 1. Hennigsdorfer Ringerverein die offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der weiblichen Schüler (U12), Jugend (U14 und U17) sowie Juniorinnen/Frauen in der Stadt nordwestlich von Berlin aus. Insgesamt hatte der RVT sieben Athletinnen mit nach Brandenburg gebracht. Fast unglaublich war die Ausbeute: Fünfmal Gold und zweimal Bronze gingen in die Drei-Tannen-Stadt. Insgesamt hatten 150 Sportlerinnen aus 40 Vereinen – auch aus Baden-Württemberg und Niedersachsen – den Kampf um die Medaillen aufgenommen. Der RVT gewann mit 36 Punkten Platz vier in der Mannschaftswertung hinter Luckenwalde (64), Preußen Berlin (43) und den Gastgebern aus Hennigsdorf (38).