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Vorschau: Grand Prix der BRD in Dortmund (01.07.16)

Opitz und Stier auf internationaler Bühne


Der Große Preis der Bundesrepublik Deutschland für Freistil- und Greco-Ringer bei den Männern erfährt in diesem Jahr wenige Wochen vor den Olympischen Spielen besondere sportliche Aufwertung. Mit dabei sind auch Benjamin Opitz und William Stier aus dem Bundesliga-Team des RV Thalheim.
 

Offizielle Grand-Prix-Seite des DRB: gp-ringen-dortmund.de

von Michael Thriemer
  

 

tl_files/rvt/images/ringer/team2016/small/William_Stier.jpgtl_files/rvt/images/ringer/team2014/small/9645-Benjamin_Opitz.jpgWeil es außer dem Grand Prix von Spanien in einer Woche die letzte Möglichkeit vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (Brasilien) ist, auf internationalem Niveau zu testen, haben sich eine Vielzahl von Nationen angemeldet. Auf 25 schätzt der Veranstalter, ‎die DRB Service GmbH des Deutschen Ringer-Bundes die Anzahl teilnehmender Länder. Komplette Nationalmannschaften, bei denen teils noch Startplätze für Olympia ausgerungen werden, haben sich beispielsweise aus Aserbaidschan und den USA angekündigt.

Neben den Deutschen Olympia-Startern für Rio, Frank Stäbler, Denis Kudla und Eduard Popp, wollen auch die beiden Thalheimer Akteure Benjamin Opitz und William Stier ihr Glück auf den Matten ‎in der Helmut-Körnig-Halle (Sportkomplex Dortmunder Westfalenhallen) versuchen. Am Samstag und Sonntag gehen die Wettbewerbe bei der 38. Auflage im klassischen und 35. Auflage im freien Stil über die Bühne. Sowohl Opitz als auch Stier sind am Samstag in den Gewichtsklassen bis 65 und 86 Kilogramm Freistil gefragt. Für Opitz ist es der erste Wettkampf nach seiner bei der U23-EM erlittenen Fußgelenksverletzung .

Michael Thriemer, 29.06.2016.
  

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