Regionalliga Mitteldeutschland – aktuell
Am vergangenen Samstag ging in Gelenau der 7. Erzgebirgscup über die Bühne. 118 Teilnehmer aus 13 Vereinen, darunter bei den als "offen" ausgeschriebenen Wettbewerben auch Akteure aus Mühlberg oder Komotau (CZ) sorgten für ein gutes Niveau bei den klassischen Wettkämpfen der Jugend A bis D. Unser RV Thalheim trat mit 16 Athleten an und belegte in der Gesamtwertung Rang drei.
Des Weiteren waren Sportler der 1. Mannschaft in den Niederlanden sowie in Baden-Württemberg vertreten.
> WeiterlesenAm vergangenen Wochenende gingen im Fläming, genauer Luckenwalde, die Mitteldeutschen Meisterschaften der Männer in beiden Stilarten über die Bühne. Chris Schneider und Max Kahnt vom RV Thalheim landeten auf den Rängen eins und sechs. Das gleiche Resultat erzielten die beiden Neuzugänge der Zwönitztaler, Mario Koch und Lucas Kahnt. Letzterer wechselte recht kurzfristig vom RSV Rotation Greiz ins Erzgebirge und verstärkt sowohl das Regionalliga- als auch das Landesliga-Team.
Mit einem letztlich klaren Erfolg in der Finalrunde über den SV Luftfahrt Ringen hat sich der Ringerverein Thalheim den fünften Platz in der Regionalliga Mitteldeutschland gesichert. War an die beiden Spitzenteams aus Greiz und Markneukirchen kein Herankommen, wurden die anderen Mannschaften in der Vorrunde zum Teil überdeutlich bezwungen, klare Leistungsunterschiede nach der Abschaffung der zweiten Bundesliga deutlich. Insgesamt neun der 14 Saisonduelle wurden gewonnen. Die zweite Vertretung verpasste den Staffelsieg in der Landesliga knapp und wurde dort Vizemeister.
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Am Abend vor dem ersten Advent 2017 hat der Ringerverein Thalheim den letzten Saisonkampf bei Luftfahrt Berlin mit 16:18 verloren, belegt aber nach dem klaren Hinkampf-Sieg und einer Gesamtwertung von 48:22 den fünften Platz der Ringer-Regionalliga Mitteldeutschland. Ausfälle und eine Kampfaufgabe begünstigten die letztlich unbedeutende Niederlage.
Mit 32:4 siegte der Ringerverein Thalheim im Hinkampf des Regionalligafinales um Rang fünf überdeutlich gegen den SV Luftfahrt Berlin. Dass sich die Richter-Schützlinge einen solch komfortablen Vorsprung vor dem Rückkampf am nächsten Samstag erarbeiten konnten, lag auch an einem Gegner, der schwächer aufgestellt war als vermutet.
Zum Abschluss der Vorrunde in der Ringer-Regionalliga Mitteldeutschland hat der Ringerverein Thalheim gegen den nunmehr als Staffelsieger feststehenden RSV Rotation Greiz mit 9:17 verloren und muss damit seit 1992 weiter auf einen Liga-Heimerfolg über die Thüringer warten. Dabei hätte es durchaus deutlich knapper ausgehen können. Thalheim II verlor gegen die zweite Greizer Mannschaft knapp mit 12:13 und hat damit den möglichen Staffelsieg in der Landesliga verspielt. Auch die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim verlor ihren letzten Saisonkampf, am Bronzeplatz änderte dies indes nichts mehr.
Mit einem 35:0-Kantersieg bei der WKG Pausa/Plauen II haben sich die Regionalliga-Ringer aus Thalheim auf den stimmungsvollen Abschluss der Vorrunde kommende Woche gegen den RSV Rotation Greiz eingestimmt und den höchsten Triumph der jüngeren Geschichte eingefahren. Alle zehn Duelle auf der Matte gingen an die Zwönitztaler, einmal mehr wurden die klaren Leistungsunterschiede in der Klasse deutlich. Eine Niederlage gab es hingegen für die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim in der Jugendliga Mitteldeutschland.
Zum ersten Mal standen sich am vergangenen Samstag die beiden Ringervereine Thalheim und Lugau mit ihren ersten Mannschaften im Zwönitztal gegenüber. Analog dem Hinkampf setzten sich die Gastgeber in der Regionalliga Mitteldeutschland mit 23 Zählern Vorsprung durch. Zuvor hatte Thalheim II in der Landesliga den Spitzenreiter AC Werdau gestürzt und selbst die Führung übernommen. Auch das Jugendliga-Team der Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim blieb in Ostsachsen siegreich.
> WeiterlesenEs bleibt dabei, dass der Ringerverein Thalheim die beiden führenden Teams der Liga nicht gewinnen kann. Am vergangenen Samstag setzte es beim nunmehr neuen Tabellenführer AV Germania Markneukirchen eine 7:21-Niederlage. Beide Mannschaften hatten auf mehreren Positionen taktiert, die Rechnung der Richter-Zehn ging dabei nicht auf und es wurde eine unerwartet deutliche Angelegenheit.
In der Ringer-Regionalliga Mitteldeutschland hat sich der RV Thalheim wie schon im Hinkampf auch in der Rückrunde klar durchgesetzt. Nach zehn Duellen im Thalheimer Sportlerheim hieß es gegen den Tabellennachbarn RSK Gelenau 24:5. Dabei gab es hüben wie drüben einige Überraschungen. Die wohl größte gelang einem Youngster der Gastgeber. Auch Thalheims zweite Mannschaft siegte überaus deutlich.
Wie erwartet spannend, und zwar bis zum allerletzten Kampf des Abends, verlief der Rückrunden-Auftakt des RV Thalheim in der Regionalliga Mitteldeutschland. Schier aussichtslos in Rückstand gelang in den letzten drei Vergleichen beim KSC Motor Jena die Wende. Ein Routinier bewies seine Klasse und lies nichts mehr anbrennen. Thalheims zweite Mannschaft blieb indes ungefährdet im Vogtland siegreich.
Zum Abschluß der Hinrunde in der Regionalliga Mitteldeutschland hat der Ringerverein Thalheim beim favorisierten RSV Rotation Greiz am Ende überaus deutlich mit 6:22 verloren und verbleibt damit auf dem dritten Tabellenplatz. Bei den in Bestbesetzung auflaufenden Thüringern lief von Anfang an vieles gegen die Zwönitztaler. Auch Thalheims zweite Vertretung verlor in der Landesliga Sachsen knapp bei den Greizern und deren Reserve.
Sowohl in der Regionalliga Mitteldeutschland als auch in der Landesliga Sachsen konnten die Ringer vom RV Thalheim am vergangenen Samstag in den jeweils letzten Heimvergleichen der Vorrunde klare Siege verbuchen. Dabei stand der der ersten Mannschaft bereits an der Waage fest. Der Gast aus dem Vogtland hatte offiziell nur drei Sportler im Gepäck.
Klar mit 29:6 haben die Regionalliga-Ringer des RV Thalheim das Altkreis-Duell gegen Lugau gewonnen. 486 Zuschauer sorgten in der Lugauer Oberschulen-Turnhalle für prächtige Stimmung. Die zweite des RVT musste im Spitzenkampf der Landesliga die erste Saisonniederlage einstecken. Gegen den AC 1897 Werdau gab es auswärts ein 11:12. Ebenfalls unterlegen war die Jugendligamannschaft gegen das so genannte Drei-Länder-Team.
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Der Spitzenkampf der Ringer-Regionalliga zwischen den beiden bis dato noch ungeschlagenen Mannschaften aus Thalheim und Markneukirchen hielt, was er vorab versprach, nahm aber erst im zweiten Durchgang richtig Fahrt auf. Bis dahin hatte der Spitzenreiter aus dem Vogtland dominiert und vor allem in den ersten vier Vergleichen eine Führung herausgearbeitet, die er beim 14:17-Endstand nicht mehr hergab. Thalheim II kam zu einem klaren Heimsieg, und die RVT-Amazonen glänzten beim Hessenpokal mit Platz zwei in der Gesamtwertung.
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Deutlicher als erwartet gewann der RV Thalheim das Erzgebirgsderby gegen den RSK Gelenau. Beim klaren 25:5 überraschten vor allem die Freistiler Radek Dublinowski (98 kg) und Maximilian Kahnt (80 kg) sehr positiv. Zu seinem Debüt in der ersten Thalheimer Mannschaft gelang zudem Leon Racz (71 kg, gr.-röm.) ein deutlicher Erfolg.
Im Vorkampf hatte der RVT II gegen die Gelenauer Reserve knapp mit 13:12 die Nase vorn.
Einzelergebnisse Gelenau/Chemnitz II – RVT II
> zum Bericht (mit Fotos)
Ihre Saison-Premiere im heimischen Sportlerheim absolvierten am vergangenen Samstag die beiden Ringer-Herrenteams vom RV Thalheim. Sowohl in der Regional- als auch in der Landesliga gab es dabei recht eindeutige Erfolge. Lediglich die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim musste sich dem Vorjahres-Staffelsieger Pausa/Plauen beugen.
Bei den Deutschen
Meisterschaften der Frauen und Männer in Bruchsal (Baden-Württemberg)
gab es für die beiden Thalheimer Athleten Benjamin Opitz und Maximilian
Kahnt sprichwörtlich nichts zu holen. Für den letztjährigen
Polizei-Europameister endete das Turnier, ehe es richtig begonnen hatte,
mit einer Knieverletzung.
Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Ringer in der Altersklasse Männer hat Thalheims Mannschaftskapitän Tobias Löffler den ersten Platz belegt. Einen Medaillensatz für die Starter aus dem Altkreis komplettierten Toni Peprny aus Lugau mit Silber und Maximilian Kahnt (Thalheim) mit Bronze. Ein Altmeister gab sein überraschend starkes Comeback.