Das RVT-Nachrichtenarchiv (ab Juli 2012)
Der Tag der Zeugnisausgabe endete für unsere Nachwuchsringer mit einem etwas anderem Training. Erstmals standen einige RVT-Sportlerinnen und -sportler mit ihren Eltern gemeinsam auf der Matte, so dass die Halle mit insgesamt 53 Ringkampfbegeisterten richtig knackevoll war. Ziel der lockeren Einheit war es, dass die Eltern am eigenen Körper erleben, was ihre Kinder im Training und Wettkampf so alles leisten.
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Was für ein Wochenende für den RV Thalheim! Im unterfränkischen Elsenfeld holte der RVT mit vier Startern dreimal Gold und einmal Rang 4 – eine sensationelle Ausbeute. Bereits der Freitag verlief für die Sportlerinnen aus dem Zwönitztal äußerst erfolgreich. Lilly Schneider (72 kg) konnte ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.
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Genau am Kindertag 2024 feierten die Ringer des RV Thalheim ihr 120-jähriges Bestehen. Mit einem bunten Programm, vielen Attraktionen und perfekt organisiert und unterstützt von einer großen Helferschar wurde die Veranstaltung im und an der Traditionskampfstätte des RVT, dem Sportlerheim an der Stollberger Straße, ein voller Erfolg.
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Seit 120 Jahren hat die Sportart eine Heimat in Thalheim. Die Hälfte dieser Zeit hat Eckhard Hähnel miterlebt, zuerst auf, danach neben der Matte. Dabei stellten sich nicht nur Erfolge ein – auch manche Episode weiß der 69-Jährige zu berichten.
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Sage und schreibe 45 Vereine waren beim „Lady Lions Wrestling RegioCup“ im württembergischen Korb (bei Stuttgart) am letzten Samstag zu Gast. Dass der RV Thalheim es mit seinen sechs Starterinnen in diesem prall gefüllten Feld auf Rang 3 der Teamwertung schaffte, ist daher bemerkenswert. Insgesamt holten die RVT-Amazonen zweimal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze sowie eine weitere Top-10-Platzierung. Das Turnier wird beim SC Korb zu Ehren der 2018 gestorbenen EM-Dritten von 2011, Yvonne Englich, ausgetragen.
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Mit zehn jungen Ringern startete der RVT beim traditionsreichen Erzgebirgscup in Gelenau, der bereits zum 13. Mal im dortigen Sportareal „Erzgebirgsblick“ ausgetragen wurde. Acht Sportler stießen bei dem Griechisch-Römisch-Turnier in den Medaillenbereich vor, wobei es mit Oskar Kolonko (71 kg, Jugend A) einmal Gold gab.
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RVT-Athlet Daniel Franke und seine Frau Ivonne nutzten den diesjährigen „Männertag“ nicht zum Wandern oder Ausruhen, sondern fuhren über das Wochenende mit einigen Leipziger Ringern des KFC Leipzig nach Neuss zu den German Masters, den Deutschen Meisterschaften der Veteranen, die vom dortigen KSK Konkordia 1924 ausgetragen wurden. Und dieser Männertags-Ausflug wurde ein sehr erfolgreicher.
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Am 27. April war der Verein „AktivSport Saxonia“ aus Naundorf erstmals Ausrichter einer Landesmeisterschaft im Ringen. In der kleinen Gemeinde in der Nähe Leipzigs trafen sich die jungen Ringer der Jugend E bis C, um ihre Sachsenmeister im freien Ringkampf zu ermitteln. Für dem RV Thalheim waren 10 junge Kämpfer am Start, wobei es mit Camillo Hahn und Shamil Ziatdinov zwei Medaillenträger gab.
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Zum ersten Mal Deutsche Meisterin: Ringerin Aliya Leistner vom RV Thalheim hat sich bei den in Köln ausgetragenen Titelkämpfen der Altersklasse U 17 die Krone aufgesetzt. Drei Schultersiege und ein Sieg via Technischer Überlegenheit – da konnte sich die kleine Schwester von Naemi Leistner, der U23-EM-Dritten von 2023, in ihrem letzten Duell sogar eine Punktniederlage leisten.
Mindestens genauso nervös wie die Ringer waren die Organisatoren, bevor es am Samstag endlich mit der 17. Ausgabe des Nachwuchsturniers in der Arena nahe der Zwönitz losging. Doch dann lief alles wie am Schnürchen – Kampfrichter, Wettkampfbüro, Hallensprecher und Punktschreiber sorgten dafür, dass auf den vier Matten nahezu durchgehend bis 16:30 Uhr gerungen wurde, ehe die letzten Sieger feststanden. „Ich muss zugeben, dass wir in Bayern selten ein so gut organisiertes Turnier erlebt haben“, lobte etwa Lukas Fleischer, der mit seinen zwölf Schützlingen des ASV Hof ins Erzgebirge gekommen war.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A (U17) sahen sich die fünf jungen Thalheimer Athleten einer hammerharten Konkurrenz gegenüber. In Kramerhof, einem Dorf nordwestlich von Stralsund, wurden die nationalen Titelkämpfe im griechisch-römischen Stil ausgetragen. Betreut wurden die RVT-Jungs von Neuzugang Felix Franke.
Zum Osterwochenende (29. bis 31. März) ging es für sechs RVT-Athletinnen und -Athleten ins holländische Utrecht zum 51. „Easter Wrestling Tournament“. An diesem internationalen Turnier nahmen mehr als 800 Sportler aus 26 verschiedenen Ländern teil, wodurch der Wettkampf ein international sehr hohes Niveau bekam. Er gilt gleichsam als größter Ringer-Wettkampf in Europa. Das halbe Dutzend Thalheimer stand unter den Fittichen von Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß und Honorar-Coach Felix Franke. Mit einmal Gold und einmal Bronze kamen die Zwönitztaler zweimal aufs Treppchen, während die anderen vier Sportler trotz ansprechender kämpferischer Leistung dem hohen Niveau Tribut zollen mussten und nicht in die Top 6 vordrangen.
Zu den diesjährigen offenen hessischen Meisterschaften der weiblichen Schüler, Jugend und Frauen am 16.03.24 in Hösbach reiste der RVT mit vier Sportlerinnen an. Mit 137 Starterinnen war das Turnier recht gut besetzt. Bei den weiblichen Schülern kämpften 65 und bei der A-Jugend 26 Teilnehmerinnen um die Siege. In Summe gab’s für die Amazonen aus dem Zwönitztal einmal Gold und dreimal Silber – eine super Ausbeute!
Beim mittlerweile 8. Kids-Cup des KFC Leipzig haben alle fünf Sportler des RVT richtig Charakter gezeigt und alles umgesetzt, was sie draufhaben. „Das war wieder ein sehr schöner Einstieg ins Wettkampfleben“, kommentierte RVT-Jugendwart Tino Korb. Silberplätze erzielten Eric Kretzschmar, Erik Pfüller und Gerda Gahler. Auf den dritten Platz kamen jeweils Fritz und Fred Gerkowski. Der Kids-Cup ist ein Turnier speziell für Anfänger in der Jugend E.
Am 16. März fanden in Waltershausen die Mitteldeutschen Meisterschaften der A-Jugend und der Männer statt. Im Jugendbereich gingen fünf Thalheimer Sportler über die Waage, von denen zwei aufs höchste Treppchen kletterten. Mit 89 Teilnehmern aus 31 Vereinen und neun Bundesländern war es ein Turnier, mit zwar kleinem Starterfeld, dafür aber einem sehr hohen Niveau, das mit einer DM fast schon gleichgestellt werden konnte.
Eine große sächsische Delegation startete am zweiten Märzwochenende beim 27. Donau-Sparkassen-Cup in Untergriesbach. Auch vier junge Athleten vom RVT (allesamt Jugend A) nahmen unter der Ägide von Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß sowie Neuverpflichtung Felix Franke erfolgreich teil. Mit einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze fiel die Bilanz beachtlich aus.
Am Samstag, den 9. März fanden in Jena die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend B und Junioren statt. Für Thalheim gingen drei Sportler in der Jugend B ins Turnier. Da die Meisterschaft als offen ausgeschrieben wurde, war das Niveau hoch und unter anderem auch eine Auswahl aus Ungarn dabei ebenso wie Sportler aus Bayern, Hamburg, Schleswig-Holstein und Hessen. Mit einmal Silber sowie den Platzierungen 6 und 7 trat das Trio um Trainer Dennis Mehlhorn die Heimreise an. „Alle drei haben ihr Bestes gegeben und gut gerungen“, konstatierte der Coach.
Am ersten März-Wochenende reiste unsere junge Sportlerin Charlotte Drechsel ins schwäbische Leinfelden-Echterdingen. Kein Geringerer als Ringerlegende, dreifacher Weltmeister und Drittplatzierter bei Olympia in Tokio, Frank Stäbler, hatte zur zweiten Auflage seines sogenannten „Jugend WorldC(h)amp 4.0“ gerufen.
Am 24.02.2024 trug der 1. Hennigsdorfer Ringerverein die offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der weiblichen Schüler (U12), Jugend (U14 und U17) sowie Juniorinnen/Frauen in der Stadt nordwestlich von Berlin aus. Insgesamt hatte der RVT sieben Athletinnen mit nach Brandenburg gebracht. Fast unglaublich war die Ausbeute: Fünfmal Gold und zweimal Bronze gingen in die Drei-Tannen-Stadt. Insgesamt hatten 150 Sportlerinnen aus 40 Vereinen – auch aus Baden-Württemberg und Niedersachsen – den Kampf um die Medaillen aufgenommen. Der RVT gewann mit 36 Punkten Platz vier in der Mannschaftswertung hinter Luckenwalde (64), Preußen Berlin (43) und den Gastgebern aus Hennigsdorf (38).
Vom 16. bis 18. Februar gingen im südschwedischen Örtchen Klippan die gleichnamigen „Klippan Lady Open“ über die Bühne. 160 Sportlerinnen aus sage und schreibe 18 Nationen duellierten sich um die Medaillen in den Altersklassen U17 und Frauen. In der Delegation des Ringer-Verbands Sachsen reisten auch drei Thalheimerinnen gen Norden. Mit einmal Gold, einmal Bronze und einmal Rang 6 kann sich deren Ergebnis sehen lassen.
Am vergangenen Samstag, den 10. Februar standen die Landesmeisterschaften in der Plauener Mehrzweckhalle auf dem Programm. Während die Junioren und B-Jugendlichen im freien Stil um Medaillen und Urkunden kämpften, ging die Jugend A im griechisch-römischen Stil auf die Matten. Unter den insgesamt nur 76 Teilnehmern aus 21 Vereinen waren sieben Ringer des RV Thalheim, davon zwei in der Jugend B und der Rest in der Jugend A. Mit zweimal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze konnte sich die Bilanz der Drei-Tannen-Städter sehen lassen. Mit diesem Ergebnis schaffte es der RVT auf den vierten Platz der Teamwertung – hinter Leipzig, Aue und Lugau. Da die Meisterschaften als „offen“ angesetzt waren, kamen auch Athleten aus anderen Bundesländern, namentlich aus Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bayern und Hessen.
Am 31.01.2024 verstarb unser langjähriges Mitglied Gerhard Drechsel. Gerhard wurde 86 Jahre alt und war seit 2001 im Verein. Er unterstützte den RVT vor allem im Bereich Sponsoring. Gerhards gesamte Familie gehört quasi zum RVT, unter anderem Enkel Tobias Löffler, unser langjähriger Ringer der 1. Mannschaft, oder Schwiegersohn André Schmidt, Vereinsvorsitzender von 1996 bis 2008. Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen!
RV Thalheim
Am letzten Samstag im Januar fand in Gelenau die Landesmeisterschaft der Jugend B und Junioren im griechisch-römischen Stil statt. Diese Meisterschaft wurde als „offen“ ausgeschrieben, so dass sowohl Ringer anderen Bundesländern als auch aus Polen und Tschechien teilnahmen. Dennoch hatte man sich sicher etwas mehr als die 66 jungen Ringer erhofft, die im Sportareal „Erzgebirgsblick“ über die Waage gingen.
Mit einem großen Aufgebot von 13 Jungen und Mädchen reiste der RV Thalheim am vergangenen Samstag zum 2. Neujahrsturnier des RSV Merseburg. Mit drei Turniersiegen, fünfmal Silber und drei weiteren Top-6-Platzierungen holte sich der RVT den zweiten Platz in der Teamwertung von 26 Vereinen. Davor platzierte sich nur der KFC Leipzig, der mit 21 jungen Athletinnen und Athleten angetreten war. Insgesamt kämpften 214 Sportlerinnen und Sportler in der Jugend C, D und E sowie bei den weiblichen Schülern um Medaillen und Pokale.
Alle weiblichen Altersklassen kamen am Sonntag zu den Landesmeisterschaften in Leipzig zusammen. 69 Sportlerinnen aus 19 Vereinen – auch von außerhalb Sachsens – stritten in den fünf Altersklassen (Schülerinnen, weibliche Jugend A/B, Juniorinnen und Frauen) um die Medaillen und Urkunden. Der RV Thalheim stellte dabei mit elf Ringerinnen das größte Aufgebot und holte sich am Ende mit 60 Punkten auch klar den Sieg in der Vereinswertung vor Werdau (43) und Lugau (42).
Am zweiten Samstag des neuen Jahres war der KFC Leipzig Ausrichter der Landesmeisterschaften der Jugend A (U 17) im freien Stil. Kopfschüttelnd stand man vor den Wettkampflisten: Lediglich 34 A-Jugendliche nahmen an dieser Meisterschaft teil. Für den RV Thalheim starteten Franz Görner, Rafael Bohn, Nic Fröhnert und Oskar Kolonko. Alle vier bevorzugen sonst klar den klassischen Ringkampf, stellten sich jedoch auch dieser Herausforderung im ungeliebten Stil.
Zum ersten Wettkampf im neuen Jahr starteten vier RVT-Jungs gemeinsam mit einem großen sächsischen Team nach Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern. Dort wurden am 6. Januar die offenen Norddeutschen Meisterschaften (gr.-röm. Stil) in den drei Altersklassen U14, U17 und Männer ausgetragen. Auf die Matten gingen 172 Schwerathleten aus 41 Vereinen, darunter Ringer aus neun Bundesländern sowie aus Schweden, Tschechien, Dänemark und Polen.
Liebe Ringkampffreunde,
ein fantastisches Jahr geht für unseren RV Thalheim zu Ende! Es gab 2023 richtig viele Momente, an die wir uns sicher noch lange erinnern werden.
Um einen Einblick in die Bilanz der letzten 12 Monate zu geben, haben wir neben den Weihnachtsgrüßen auch einen kleinen Jahresrückblick dabei. Viel Spaß beim Durchschauen!
Ein riesiges Dankeschön geht raus an:
➡️die ehrgeizigen Sportlerinnen und Sportler
➡️die Trainer und Betreuer, denen kein Wochenende zu schade war
➡️die Fans, die uns lautstark und auch bei Auswärtskämpfen unterstützt haben
➡️die Sponsoren, die uns oft schon viele Jahre die Treue halten
➡️die vielen Eltern, die geholfen und unterstützt haben
➡️die unzähligen Helfer im Verein
➡️alle unsere weiteren Partner wie den Ringer-Verband Sachsen e.V., die Stadt Thalheim/Erzgeb., den Kreissportbund Erzgebirge und den Landessportbund Sachsen
VIELEN DANK!
Genießt die Weihnachtszeit und kommt alle gut ins neue Jahr!
Der Vorstand des RV Thalheim
Am Freitag vor dem dritten Advent trafen sich die jüngsten Thalheimer Mattenfüchse in der Ringerhalle an der Stadtbadstraße zur Weihnachtsfeier ein. Erst wurde fleißig gebastelt und so entstanden einzigartige Unikate von beleuchteten Flaschen und Teelichthaltern. Auch die Nachwuchstrainer sowie einige helfende Eltern stellten sich nicht schlecht beim Basteln an.
An diesem Abend spürte man einen unbändigen Siegeswillen bei jedem Kämpfer auf Seiten des Gastgebers. Auf gar keinen Fall wollten sich Erzgebirger die Butter mehr vom Brot nehmen lassen und den Drei-Punkte-Vorsprung vom Hinkampf aus der Hand geben. Lediglich in zwei Duellen musste Thalheim ganz knapp federn lassen, die restlichen sieben Vergleiche gingen teils klar, teils etwas enger an den RVT. Dabei holten sie die Bronzemedaille auch für ihren Vereinschef Holger Hähnel, der nach der schweren Verletzung aus dem Hinkampf nach wie vor im Greizer Krankenhaus liegt.
Zum Abschluss ihrer Regionalligasaison haben die Ringer des RV Thalheim noch einmal einen deutlichen Sieg eingefahren. Gegen den Tabellensechsten Germania Potsdam setzten sich die Erzgebirger mit 22:9 durch. „Ich hatte mit einem knapperen Ausgang gerechnet, da wir doch einige Besetzungsprobleme hatten“, sagte RVT-Trainer Steffen Richter. So musste er das 75-Kilo-Limit im klassischen Stil offen lassen, da sowohl Niclas Eichhorn als auch Maximilian Simon berufs- beziehungsweise krankheitsbedingt ausfielen.
In Hinkampf des kleinen Finales der Landesliga Sachsen bezwang die zweite Thalheimer Mannschaft den RSV Rotation Greiz auswärts mit 13:10. Überschattet wurde der Ausgang von einer schweren Verletzung des RVT-Vorsitzenden Holger Hähnel.
Wer die Erwartungen nach unten schraubt, kann eigentlich nur positiv überrascht werden. Genau so verfuhr Steffen Richter am vergangenen Wochenende. „Eigentlich hatte ich sogar mit einer Niederlage gerechnet“, gab der Trainer der Thalheimer Regionalligaringer nach dem Duell beim 1. Luckenwalder SC freimütig zu. Die wurde es nicht. Aber Richter schätzte die Kräfteverhältnisse schon richtig ein. Denn statt einem locker-flockigen 26:8 wie im Hinkampf gab es diesmal ein mühevolles 13:12. Gewonnen, immerhin.
24:4-Sieg gegen Pausa/Plauen. Wie geplant konnten sich die Hausherren im Sportlerheim in die richtige Feierlaune für die anschließende Weihnachtsparty ringen. Sogar wesentlich deutlicher als erwartet ging der Sieg des gastgebenden Tabellenzweiten gegen das Schlusslicht aus dem Vogtland aus. „Die Höhe spiegelt allerdings nicht ganz den Kampfverlauf wider, da waren schon einige sehr spannende Duelle dabei“, gab Tobias Löffler zu Protokoll. Der 34-Jährige war für Steffen Richter als Trainer eingesprungen, denn dieser weilte zur gleichen Zeit mit vier Mädels aus der Drei-Tannen-Stadt beim internationalen Turnier im polnischen Czarny Bór.
Am Samstag, den 25.11.2023 kämpften unsere Mädchen in Chemnitz beim 9. Lady's Cup. Mit ca. 130 Teilnehmerinnen in vier Altersklassen waren die meisten Gewichtsklassen gut gefüllt. Die Thalheimer gingen krankheitsbedingt mit „nur“ sieben Sportlerinnen an den Start, holten aber mit dreimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze ein sehr gutes Resultat.
Auf der Matte sorgten die Ringer des RV Eichenkranz Lugau für klare Verhältnisse im Halbfinal-Hinkampf der Landesliga-Play-off-Runde. „Für uns war das ein sehr positiver Abend“, freute sich Trainer Jan Peprny über den deutlichen 26:6-Erfolg seiner Ringer gegen den RV Thalheim II, die damit ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. „Alles in allem haben wir die Aufgaben souverän gelöst und uns damit uns eine sehr gute Ausgangslage für den Rückkampf erarbeitet.“
Lange mussten die Regionalligaringer des RV Thalheim am Samstagabend zittern, bevor sie das bessere Ende dann doch für sich hatten. Mit 16:14 setzten sich die Erzgebirger beim KFC Leipzig durch und fuhren den neunten Sieg im elften Kampf ein. Drei Runden vor Schluss ist dem Tabellenzweiten damit zumindest der dritte Platz und damit der vor dem Start der Mannschaftssaison angestrebte Podestrang nicht mehr zu nehmen – nun geht es darum, Silber über die Ziellinie zu bringen.
Am Sonntag, dem 19. November, reisten sieben motivierte Sportler aus der Drei-Tannen-Stadt nach Dresden zum traditionsreichen Hans-Wittwer-Gedenkturnier, das nun schon zum 47. Mal durch den SV Dresden-Mitte ausgerichtet wurde. Insgesamt kamen etwa 150 junge Sportlerinnen und Sportler aus 16 Vereinen in die Landeshauptstadt. Am Ende holte der RVT zur Freude der Trainerinnen Susann Meinel und Nicole Peil einmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Ein knapper 17:16-Sieg im letzten Vorrundenkampf gegen die WKG Gelenau/Chemnitz/Markneukirchen bescherte unserem Landesliga-Team Platz 2 in der Gruppe A. Damit ziehen die Schützlinge von Trainer Sven Zimmermann ins Halbfinale ein und treffen dort am 25.11. und 02.12. auf den Titelfavoriten RV Eichenkranz Lugau..
Am Ende umarmten sich Kämpfer und Trainer. So ist das üblich beim Ringen, selbst nach messerscharf geführten Duellen . Und so ist es auch, wenn ein Duell der Regionalliga Mitteldeutschland zwischen dem RV Thalheim und dem RSK Gelenau über die Matte gegangen ist und die Einheimischen lautstark singen: „Gäln ist kaputt, Gäln ist kaputt...“ Denn so ist es am Sonnabend gewesen, als im prall gefüllten Sportlerheim die Gastgeber obenauf waren und die Anspannung von allen abfiel. 15:8 lautete das Resultat.
Erst eine Niederlage hatten die Ringer des RV Thalheim in der Regionalliga vor diesem Wochenende kassiert – gleich am ersten Kampftag beim FC Erzgebirge Aue. Nun kam eine zweite hinzu. Das 10:19 aus Sicht der „Mattenfüchse“ beim AC Werdau klingt deutlich – Trainer Steffen Richter will die Niederlage aber nicht dramatisieren. „In besserer personeller Besetzung wäre das wahrscheinlich anders ausgegangen.“ Im Verlaufe des Donnerstags hatten sich zwei absolute Leistungsträger bei ihm abgemeldet. Superschwergewichtler Dominik Klann, zuletzt in prächtiger Verfassung, plagte eine Erkältung, Maximilian Simon musste kurzfristig arbeiten.
Am 4.11.23 war der AC Werdau Ausrichter der diesjährigen Bezirksmeisterschaften aller männlichen Altersklassen. Gerungen wurde im griechisch-römischen Stil bzw. in der E-Jugend im freien Stil. Der RV Thalheim schickte 18 Ringer auf die Wettkampfmatten. Achtmal Gold, fünfmal Silber und dreimal Bronze lautete die fette Ausbeute. Sogar ein Senior ging ins Rennen.
Dennis Aleksandryuk strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Auf Händen ließ sich der 18-Jährige von seinen Mannschaftskameraden über die Matte tragen, vorbei an jubelnden Fans, die es schon lange zuvor nicht mehr auf ihren Sitzen gehalten hatte. Als er wieder unten war, wartete erst ein Glückwunschmarathon, dann sprudelte es aus ihm heraus. „Ich bin Christ und habe vorher gebetet“, sagte der Berliner, den die Thalheimer Ringer erst vor dieser Saison verpflichtet hatten. Sein Glaube helfe ihm dabei, im Kampf nie hektisch, sondern ruhig und überlegt zu agieren. „Ich denke in jedem Moment an die gerade passende und beste Technik.“
Mit zweimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze holte der RV Thalheim am 21. Oktober den 3. Platz in der Mannschaftswertung. „Das war schon spektakulär, denn die beiden Teams vor uns, das waren mit Baden-Württemberg ein Landesverband und mit Frankfurt ein Bundesstützpunkt“, bemerkte Trainer Steffen Richter, der im Anschluss ans Turnier aus Ost-Brandenburg direkt nach Potsdam zum Regionalligakampf weiterreiste.
Was die Besetzung seiner Gewichtsklassen betrifft, musste Gästetrainer Steffen Richter wieder einmal ein bisschen zaubern. Mit Kevin Mehlhorn, Niclas Eichhorn und dem zuletzt blendend aufgelegten Dennis Aleksandryuk fehlten ihm drei wichtige Akteure krankheits- oder verletzungsbedingt. Um den Ukrainer zu ersetzen, rückte Dominik Jagusz zwei Gewichtsklassen nach oben, schlug sich im 75-Kilo-Limit aber gut und holte einen soliden Punktsieg. Die gewichtsgleiche Kategorie im klassischen Stil ließen die Gäste wie zuletzt gegen Luckenwalde unbesetzt.
Ein bisschen fühlte er mit den Fans mit. „Es tut mir leid, dass wir heute so früh fertig waren. Spannende Kämpfe sehen wir doch alle gern“, sagte Steffen Richter, der Trainer des RV Thalheim nach dem 26:8-Heimsieg seiner Regionalligaringer am Samstagabend gegen den 1. Luckenwalder SC. Damit konnten er und seine Athleten diesmal nicht dienen. Nach gerade 20 Minuten ging es in die Halbzeitpause, der zweite Durchgang dauerte nur unwesentlich länger. Schon vor 21 Uhr war alles vorbei – weil die Gastgeber kurzen Prozess machten, aber auch, weil die Zuschauer im wieder einmal gut besuchten Thalheimer Sportlerheim diesmal nur acht statt zehn Duelle zu sehen bekamen.
Am Samstag, den 7. Oktober fand in Zschopau die nunmehr 27. Schulmeisterschaft im freien Stil der Jugend C bis E und der weiblichen Schüler statt. Insgesamt 70 junge Ringerinnen und Ringer aus neun Vereinen waren dabei, wobei zehn Mattenflöhe vom RV Thalheim an den Start gingen. Die Bilanz fiel mit dreimal Gold, fünfmal Silber und einmal Bronze recht ordentlich aus.
Hinfahren, Siegen, Heimfahren: Die Regionalligaringer des RV Thalheim haben die Aufgabe bei Tabellenschlusslicht Pausa/Plauen mit der gebotenen Seriosität erledigt und sind mit einem 20:10-Erfolg aus dem Vogtland zurückgekehrt. „Viele reden von einem Pflichtsieg. Aber man muss sie eben auch erst einmal schlagen“, sagte Trainer Steffen Richter, dessen Team damit Tabellenplatz 2 festigte.
Mit 125 Teilnehmerinnen aus 39 Vereinen in drei Altersklassen war die 23. Ausgabe des Turniers in Werdau am 1. Oktober gut besucht. Dreimal Gold und dreimal Silber lautete die Medaillenbilanz des achtköpfigen RVT-Feldes. Damit am Ende mit 35 Punkten Vizerang in der Mannschaftswertung, hinter dem 1. Luckenwalder SC (45) und vor der WKG Metternich/Rübenach/Boden (24).
Die 29. Ausgabe des internationalen Sparkassenturniers in Werdau zog 195 junge Athleten aus 32 Vereinen nach Westsachsen. Die Klubs kamen aus acht deutschen Landesverbänden, aus Tschechien und aus Ungarn, so dass man ein starkes Niveau auf den Matten erleben konnte. Insgesamt neun Sportler brachte der RV Thalheim in den drei Altersklassen (Jugend C, D und E) mit und fuhr am Ende mit einer Silbermedaille und drei weiteren Top-6-Platzierungen nach Hause.
In der Landesliga Sachsen hat der RV Thalheim II seinen dritten Sieg im vierten Kampf eingefahren. Damit belegt das Team um Trainer Sven Zimmermann zum Ende der Hinrunde der Gruppe A den Vizeplatz. Trotz nur vier Einzelsiegen bei neun Vergleichen behielt der RVT II gegen die WKG Leipzig/Großlehna die Nase am Ende vorn. Vier Erfolge mit der Höchstpunktzahl sicherten das 16:13 gegen die Messestädter.
Alfred Hitchcock hätte den Abend kaum besser inszenieren können. 15:13 hieß es nach neun Begegnungen zwischen dem gastgebenden RV Thalheim und dem KFC Leipzig. Allein das Duell des Thalheimers Maximilian Simon mit dem amtierenden EM-Dritten Kamil Czarnecki stand noch an. Eine unglaubliche Bürde also für die Neuverpflichtung: „Ich wusste, ich darf maximal einen Punkt abgeben, deswegen ging ich taktisch in den Kampf“, so der 23-jährige Ex-Markneukirchner. Die Halle bebte förmlich, als Simon gegen den polnischen Spitzenathleten nach Passivitätsvorteil und Bodenrolle 3:0 führte.
Die Zahlen nach dem 9:21 gegen den RV Thalheim, der die Schwachstellen gnadenlos nutzte, lesen sich für die Gastgeber ernüchternd: 0 Tabellenpunkte, 4:6 Siege, 43:81 technische Zähler. „Wir hatten schon nach dem Wiegen verloren“, sagte RSK-Trainer Björn Lehnert. Für RVT-Trainer Steffen Richter gab's indes nichts zu meckern. Er konnte sich sogar das Fehlen von Adam Bienkowski und Maximilian Simon leisten, um den ersten Sieg in Gelenau seit fünf (!) Jahren einzufahren. Auch die Zweite lieferte. 23:12 gewann das Team von Sven Zimmermann gegen die WKG Gelenau/Chemnitz II.
Zum 2. Geiseltaler „Power-Cup“ kamen am 16. September ca. 110 junge Ringerinnen und Ringer nach Krumpa, einem Ortsteil von Braunsbedra in Sachsen-Anhalt. Die RVT-Schützlinge von Nachwuchstrainer Uwe Fritzsch kehrten mit fünf Goldmedaillen, einmal Silber und einmal Bronze nach Hause. Dazu gab’s einen hervorragenden vierten Platz in der Mannschaftswertung.
Als die sechs Minuten vorbei waren, ließen die Protagonisten ihren Emotionen freien Lauf. Mit hängendem Kopf schlich James Schreiner von der Matte, flüchtete sich in die Obhut seines Trainers und lag dann fix und fertig und mit leerem Blick mit dem Rücken auf dem harten Hallenboden. Ein paar Meter weiter ballte Daniel Franke die Faust und stieß einen Jubelschrei aus. Das Ende eines denkwürdigen Duells, das der mit Abstand Älteste in den Reihen der Thalheimer Ringer im Laufe seiner langen Karriere in dieser Form auch noch nicht so oft erlebt haben dürfte.
Ringerin Naemi Leistner ist bei der U-20-Weltmeisterschaft in Jordanien früh ausgeschieden. Die 18-Jährige Sportlerin des RV Thalheim unterlag in ihrer Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm gleich im ersten Kampf der Russin Tatiana Ileva, die in Amman, der Hauptstadt des Königreichs, unter neutraler Flagge an den Start ging.
Vom 26. bis 30. Juli 2023 ging’s für die Ringer des RV Thalheim wieder einmal zum Sommer-Trainingslager an die Sportschule Zinnowitz auf Usedom. Seit 2001 waren die Thalheimer fast in jedem Jahr auf der Insel – es war nunmehr schon das 18. Mal, dass man in Rufweite zum Ostseestrand schwitzte. Auf dem Programm stand die unmittelbare Vorbereitung auf die am 9. September beginnende Saison in der Regional- und Landesliga.
Wie schon zur Tradition geworden, trafen sich die Nachwuchsringer des RVT auch dieses Jahr am letzten Schultag vor den Sommerferien auf der „Tabakstanne“, um ihr Abschlussfest der laufenden Saison zu feiern. Nachdem die Bungalows am Freitagnachmittag bezogen waren, gingen wir schnell zum gemütlichen Teil über. So wurde mit den Eltern, Großeltern, Vereinsmitgliedern und Sponsoren Leckeres vom Grill verspeist. Durch die Nachwuchstrainer Tino und Charly gab’s eine kleine Auswertung der bisherigen Saison sowie einen Ausblick auf anstehende Projekte.
Am ersten Juliwochenende 2023 fanden in Dresden die diesjährigen Landesjugendspiele unter dem Motto „Zeig Dein Sporttalent“ statt. Die Jugend E bis C sowie die Schülerinnen kämpften in der Turnhalle der 107. Oberschule um gute Platzierungen. Für die sage und schreibe 18 teilnehmenden Ringer und Ringerinnen vom RV Thalheim (höchste Teilnehmerzahl aller Vereine) war es der letzte Wettkampf vor den Sommerferien.
Ein erneuter Coup ist Ringerin Naemi Leistner verwehrt geblieben. Nachdem sie im Frühjahr bei der U23-Europameisterschaft in Bukarest für viele überraschend Bronze holte, musste sich die 18-Jährige bei der U20-EM im spanischen Santiago de Compostela mit Platz 7 in der Klasse bis 57 Kilogramm begnügen.
„Als es früh am Morgen regnete wie aus Eimern, hätten wir uns nicht vorstellen können, was unser Kinder- und Familienfest für eine tolle Veranstaltung werden würde. Obwohl in der Region so einiges los war, strömten bereits vor offiziellem Beginn neugierige Gäste ins ehemalige Erzgebirgsbad.“ – so schreibt der Thalheimer Stadtanzeiger über das Kinder- und Familienfest am 17. Juni. Mit dabei waren auch die Jungs vom RV Thalheim, die mit einem Schau-Training das Fest eröffneten.
Am vergangenen Samstag, den 10.6.23 reiste der Thalheimer Trainerstab um Tino Korb, Dennis Mehlhorn und Nick Löffler mit einer Delegation an Nachwuchsringerinnen und -ringern nach Zschopau zu den diesjährigen Erzgebirgsspielen – quasi der offiziellen „Kreismeisterschaft“ des Kreissportbundes Erzgebirge. Gerungen wurde jeweils im freien Stil in den Altersklassen Jugend E, D, C und den weiblichen Schülerinnen. Teilnehmen durften auch Vereine von außerhalb des Erzgebirgskreises. Die 15 Mattenfüchse aus dem Zwönitztal kamen insgesamt auf acht Medaillen (2x Gold, 5x Silber, 1x Bronze) und erzielten mit 57 Punkten in der Vereinswertung den vierten Platz hinter Aue (114), Werdau (63) und dem KFC Leipzig (62).
Es ist ein Achtungszeichen gewesen, das die Erzgebirger in Heidelberg gesetzt haben. Sechs der neun Medaillen, die der Freistaat Sachsen zur Deutschen Meisterschaft im Ringen erobern konnte, gingen auf ihr Konto. Und alle vier maßgebenden Vereine aus der Region hatten daran Anteil, besonders die Thalheimer. Hätte nicht Cassidy Richter verletzt passen müssen, wäre noch mehr drin gewesen.
Für fünf Tage tauschten fünf Schwerathleten ihre Ringerstiefel gegen Fahrradpedale ein. Das ehrgeizige Ziel war eine Tour entlang der Elbe von Dresden nach Hamburg – eine Gesamtstrecke von 635 Kilometern.
„Die Jungs hatten mir diese Tour zum Geburtstag geschenkt“, erzählte RVT-Mannschaftskapitän Tobias Löffler, an dessen Seite seine Teamkameraden Chris Schneider, Benjamin Opitz und Maximilian Kahnt sowie der früher für Thalheim aktive Karl Marbach radelten.
Zum 1. Internationalen Horst-Hinze-Turnier kamen am 13. Mai satte 236 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 47 Vereinen nach Werdau. Unsere 12 RVT-Jungs und -Mädels durften am Ende am lautesten jubeln. Mit 60 Zählern in der Mannschaftswertung gelang der Sprung auf Rang 1 in der Vereinswertung. Da freuten sich auch die mitgereisten Trainer Uwe „Charly“ Fritzsch, Heike Schaaf und Susann Meinel. So gab es eigentlich für alle nur lobende Worte.
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Ende April folgten Naemi Leistner und Cassidy Richter (beide RVT), Olivia Andrich (SV Luftfahrt Berlin) und Gerda Barth (Aue) der Einladung des Nachwuchsbundestrainers Christoph Ewald zum internationalen Champions Cup 2023 der U20 nach Antalya (Türkei). Bereits im letzten Jahr stellte sich das Turnier mit teilnehmenden Top-Nationen wie beispielsweise Aserbaidschan, Kasachstan, Ungarn, Kirgisistan und natürlich der Türkei als sehr starke letzte Standortbestimmung des Deutschen U20-Teams vor den Kontinentalmeisterschaften heraus. Am Ende konnte sich der Deutsche Ringer-Bund die Bronzemedaille in der Nationenwertung sichern.
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Exakt 299 Starterinnen und Starter aus 35 Vereinen lieferten sich beim „Parkett-Regner-Cup“ des TV Unterdürrbach (wohl benannt nach einem Sponsor) sagenhafte 476 Duelle auf den Matten. Der Wettkampf ging in der Würzburger Dreifachsporthalle über die Bühne. In der E- und D-Jugend waren Mädchen startberechtigt und mussten sich gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen.
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Hoch zufrieden kehrte Landes-Nachwuchstrainer Heiko Krauß am Sonntag von den Deutschen Meisterschaften der Jugend B (U14) in Frankfurt (Oder) zurück. Beide Greco-Starter des RV Thalheim hatten es bis weit nach vorn gebracht, Nic Fröhnert sogar bis zur Bronze-Medaille. „Echt eine super Ausbeute, sogar bei Vin Bräuer war das Treppchen nur einen Wimperschlag entfernt“, so der Brünloser.
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Obwohl Lilly Schneider in Zagreb nur einen Kampf absolvierte, enttäuschte sie nicht. Sie startete im Viertelfinale der Klasse bis 72 kg, lieferte der Ukrainerin Liudmyla Tychyna ein Duell auf Augenhöhe. Die Kontrahentin ging früh mit 2:0 in Führung, blockierte später alle Angriffsversuche der Deutschen und bekam dafür eine Verwarnung. Für Lilly Scheider war der eine Punkt zum 1:2-Endstand letztlich zu wenig.
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Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A in Fraureuth (Freistil) bekam es Thalheims Teilnehmer Nick Schneider im Limit bis 60 Kilogramm mit sage und schreibe 24 Mitkonkurrenten zu tun. Ihm gelang ein guter Start, am Ende landete der 16-Jährige mit zwei Siegen und zwei Niederlagen auf dem 10. Platz.
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Am Freitagmorgen, den 31.03.23, starteten die drei Thalheimer Nachwuchssportler Boas-Bertram Böttger, Rafael Bohn und Erik Stoll zusammen mit der sächsischen Delegation um Landestrainer Andreas Bering und Nachwuchslandestrainer Heiko Krauß nach Spaichingen (Baden-Württemberg) zur Deutschen Meisterschaft der A-Jugend im griechisch-römischen Stil. Nach der Ankunft fand 15 Uhr nochmal eine kurze Trainingseinheit statt. Nachdem dann 17 Uhr alle 157 Teilnehmer über die Waage gegangen waren, konnte pünktlich 18 Uhr mit der Eröffnungsfeier und anschließend mit der ersten Runde begonnen werden.
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Mit viel Aufregung im Gepäck fuhren neun junge Nachwuchssportler des RV Thalheim zum 7. Kids Cup, dem traditionellen Anfängerturnier, nach Leipzig. Nach dem Wiegen wurden alle teilnehmenden Ringer der Jugend E in Vierer-Gruppen aufgeteilt, so dass jeder drei Kämpfe bestreiten durfte. Des Weiteren gingen Zweikämpferinnen und -kämpfer in der Jugend D und der weiblichen Jugend ins Rennen. Für viele war es der allererste Wettkampf überhaupt und die Nervosität entsprechend hoch. Insgesamt kam der RVT in der Vereinswertung auf einen beachtlichen vierten Rang von elf angetretenen Vereinen – obwohl man ausschließlich Starter in der E-Jugend auf die Matte brachte.
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Mit zwei zweiten Plätzen sind die Nachwuchsringerinnen des RV Thalheim von den Deutschen Meisterschaften der weiblichen A- und B-Jugend in Luckenwalde zurückgekehrt. Eine Silbermedaille sicherte sich Aliya Leistner (B-Jugend), die in ihrer Gewichtsklasse bis 42 Kilogramm keine Fragen offen ließ und sich in ihrem Sechserpool mit zwei Schulter-, einem deutlichen Punkt- und einem Aufgabesieg als Erste durchsetzte.
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Mit einem kleinen Feld von drei Ringern war der RVT zu den Mitteldeutschen Meisterschaften der Männer und Jugend A (griechisch-römischer Stil) nach Pausa gereist. Lediglich Maik Hoeisel (97 kg, Männer) hatte Kämpfe zu absolvieren. Die beiden A-Jugend-Ringer Boas-Bertram Böttger und Rafael Bohn holten den Titel kampflos.
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Sie schien schon außer Reichweite, die Medaille für Naemi Leistner bei der U23-Europameisterschaft in Bukarest. Mit 4:9 hatte die Thalheimer Ringerin ihren ersten Kampf gegen die Ungarin Anna Szel verloren. Nur weil diese dann ihr Viertelfinale gewann – später holte sie sogar den Titel – verblieb die Erzgebirgerin überhaupt im Turnier – und holte im Anschluss Bronze. Lilly Schneider beendete die EM auf Rang fünf.
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Beim sehr gut organisierten Donau-Sparkassen-Cup im niederbayerischen Untergriesbach waren am 11. März vier junge Thalheimer Athleten am Start. Allesamt kamen sie mit einer Silbermedaille wieder nach Hause. „Eine gute Leistung von allen“, lautete die Einschätzung des mitgereisten Nachwuchs-Landestrainers Heiko Krauß.
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Am Samstag, dem 11.03.23, machten sich um 5 Uhr morgens die drei jungen Sportlerinnen Hanna Schaaf, Charlotte Drechsel und Vanessa Bohn zusammen mit den Trainern Frank Opitz, Uwe Fritzsch und Heike Schaaf sowie den Eltern auf den Weg ins 360 Kilometer entfernte Aschaffenburg zur offenen hessischen Landesmeisterschaft der Frauen, weiblichen Jugend und Schülerinnen. Am Turnier nahmen 111 Teilnehmerinnen aus 37 Vereinen teil, wobei laut Veranstalter nochmals über 100 weitere Meldungen eingegangen sind, die aber aufgrund der kleinen Wettkampfhalle leider nicht angenommen werden konnten.
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Die Offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der Männer und Jugend A gingen am 11. März in Greiz über die Bühne. „Wenn wir uns die Statistiken anschauen, war es ein klein wenig mehr als das“, kommentierte Thalheims Teilnehmer und Trainer Maik Hoeisel den Wettkampf. 183 Teilnehmer aus 43 Vereinen und insgesamt 11(!) Bundesländern waren am Start, darunter sogar eine Delegation aus Budapest.
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Am vergangenen Samstag war der ASV Plauen Ausrichter der Landesmeisterschaften im griechisch-römischen Stil in der Altersklasse C und D. Unter den 112 Ringern waren auch sechs Sportler des RV Thalheim, von denen drei in die Medaillenränge vorstießen. Dabei war einige der Matches um Edelmetall heftig umkämpft.
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Auch erfolgsverwöhnte Sportler können von Trophäen und Titeln nicht genug bekommen. „Ich freue mich auf jeden Fall, denn das ist der Lohn und die Bestätigung für den ganzen Aufwand, den wir betreiben“, sagte Ringerin Naemi Leistner vom RV Thalheim nach Gold bei den Deutschen Junioren-Meisterschaften am Samstag in Bruchsal. Die 18-Jährige, die im kommenden Jahr am Landessportgymnasium Leipzig ihr Abitur bauen will, war als Titelverteidigerin nach Baden-Württemberg gefahren
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Mit sechs Teilnehmerinnen waren Frank Opitz, Steffen Richter und Thomas Drechsel am 25. Februar nach Werdau gefahren, wo die Mitteldeutschen Meisterschaften der Mädchen und Frauen auf dem Programm standen. Dabei kämpften sich fünf von ihnen aufs Podest, dreimal gab es sogar Gold. Da das Turnier als offen deklariert war, kamen auch Vereine aus Bayern, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern ins Westsächsiche. Insgesamt standen 137 Ringerinnen aus 33 Klubs auf den Matten der Gymnasiums-Turnhalle.
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Am Freitag nach Aschermittwoch gab's eine kleine Faschingsfeier für unsere Jüngsten. Mit Spaß und Spiel kam bei diesem Training jeder auf seine Kosten. Zum Abschluss stand Hot-Dog-Essen auf dem Programm.
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Mit sieben jungen Ringern war RVT-Jugendwart Tino Korb am 18. Februar ins Ostsächsische gereist. Am Ende gab es fünf Platzierungen und zwei Sprünge aufs Podest. Den stärksten Eindruck hinterließ Amin Gazuev (34 kg, D-Jugend). Der Neunjährige setzte sich gegen seine vier Kontrahenten souverän durch und gewann alle Duelle vorzeitig auf Schultern. Der mit 36 Sekunden schnellste Erfolg gelang gegen Carlo Neyka vom RV Eichenkranz Lugau.
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Über satte acht Goldmedaillen konnten sich die jungen Ringerinnen und Ringer des RV Thalheim bei den am Samstag und Sonntag in Werdau ausgetragenen Landesmeisterschaften freuen. Während am Samstag die Jungs der Junioren (FR/GR) sowie der Jugend A und B (jeweils FR) dran waren, gingen am Sonntag die Ringerinnen aller Altersklassen sowie die Greco-Ringer der A- und B-Jugend auf die Matten.
167 Ringer aus 42 Vereinen trafen sich am ersten Wochenende im neuen Jahr zu den Offenen Norddeutschen Meisterschaften (gr.-röm.) in Torgelow. Mit bekannten deutschen Klubs, etwa aus Luckenwalde, Frankfurt (Oder) und von Luftfahrt Berlin, aber auch mit „Exoten“ wie dem KSV Götzis aus dem Westen Österreichs ergab sich ein recht hohes Niveau. Vier Starter vom RV Thalheim hatten den Weg nach Norden angetreten. Dabei agierte Maik Hoeisel in einer Doppelfunktion als Trainer und Kämpfer, während die gesamte sächsische Auswahl unter den Fittichen von Nachwuchs-Landestrainer Heiko Krauß stand.
Die Bedingungen vor dem abschließenden Kampftag deuteten auf einen sehr spannenden Endspurt, schließlich konnten mit Thalheim, Gelenau und Potsdam gleich drei punktgleiche Mannschaften noch den zweiten Platz für sich beanspruchen. Dennoch gab es dann schon sehr früh im Laufe des Samstagabends keine Zweifel mehr, dass der RV Thalheim in seiner Traditionswettkampfstätte die Vizemeisterschaft holen würde. Zu viele Lücken las man in der Aufstellung der Gäste vom RC Germania Potsdam, die ein Limit unbesetzt ließen und darüber hinaus einmal mit Über- und einmal mit Untergewicht über die Waage gingen. Trotz dieser Voraussetzungen zündete vor allem das letzte Duell auf der Matte noch einmal richtig bei den knapp 300 Zuschauern.
Am 10.12.2022 fand der mittlerweile 9. Talente-Cup im Sportzentrum in Frankfurt (Oder) statt. Vanessa Bohn (Gewichtsklasse bis 33 kg) vertrat als einzige Teilnehmerin die Farben des Ringerverein Thalheims bei diesem Turnier, da Charlotte Drechsel, die ebenfalls gemeldet war, verletzungsbedingt leider nicht mit antreten konnte.
Am Adventssonntag in Luckenwalde landeten die Mannen von Trainer Steffen Richter einen großartigen und in der Höhe so nicht erwarteten Erfolg. Beim 28:6 gegen die Ringer aus dem Fäming gingen nur zwei Einzelduelle verloren. "Es hat einfach alles gepasst", so Steffen Richter. Mit dabei war auch der Support der Thalheimer Ultras – danke dafür!
Am letzten Samstag im November fanden in der tschechischen Hauptstadt die „Prague Open“ statt. Bei dem international stark besetzten Turnier waren unter den 279 Teilnehmern aus neun Nationen (Ungarn, Serbien, Bulgarien, Tschechien, Deutschland Slowakei, Polen, Ukraine und Rumänien) auch unsere beiden RVT-Sportschüler Rafael Bohn (48 kg) und Vin Bräuer (52 kg). Betreut wurden sie vom Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß.
Am vergangenen Samstag ging es für unsere jungen Ringerinnen nach Chemnitz zum nunmehr 8. Lady's Cup. "Nach zweijähriger Pause war es schön, auch mal wieder in unmittelbarer Nähe bei so einem top organisierten Turnier dabei zu sein", so Trainer Frank Opitz. Gerungen wurde in allen Altersklassen. In der Teamwertung konnte der RVT sich den 1. Platz vor Luckenwalde sichern.
Fast 100 Thalheimer Fans hatten sich am Samstagabend auf den Weg ins Vogtländische gemacht. Neben den Vergleichen auf der Matte boten sich auf den Rängen die Schlachtenbummler in puncto Anfeuerung ebenfalls einen wahren Kampf mit den Unterstützern der gastgebenden WKG Pausa/Plauen. Doch während man beim Fan-Duell wohl keinen klaren Sieger ausmachen konnte, ging das sportliche Ergebnis mit sieben gewonnenen Einzelkämpfen klar an die Erzgebirger.
Am Ende herrschte im Sportlerheim traute Glückseligkeit. Thalheimer und Auer Ringer hüpften gemeinsam Arm in Arm über die Matte, auf der sie sich kurz zuvor noch duellierten. Von Rivalität war nichts mehr zu spüren. Die einen freuten sich über ihren achten Saisonsieg und ihre weiterhin makellose Bilanz in der Regionalliga, die anderen darüber, dass sie dem haushohen Favoriten acht Punkte abringen und immerhin vier Duelle für sich entscheiden konnten. „Derbys sind einfach das Salz in der Suppe“, entfuhr es Gäste-Coach Björn Schöniger vom FC Erzgebirge. „Und es ist immer schön, alte Weggefährten wiederzutreffen.“
Verständlich sauer war Trainer Steffen Richter angesichts eines so nicht eingeplanten Punktverlusts beim KFC Leipzig. „Das darf einfach nicht passieren“, ärgerte sich der 56-Jährige. Grund war das Übergewicht seines Polen Cezary Sadowski (Limit bis 86 kg), der mit einem Kilogramm zu viel in der Messestadt angereist war und damit sein Debüt im Regionalliga-Dress bereits vor dem Anpfiff sprichwörtlich vergeigte.
Knapper geht es nicht. 18:17 hat der RV Thalheim das Duell beim RC Germania Potsdam für sich entschieden und damit Platz 2 nach der Vorrunde gesichert. „Darüber sind wir sehr glücklich“, sagte Trainer Steffen Richter, der selbst froh war, dass er letztlich nicht auf die Matte musste.
Zweimal Gold, einmal Bronze und einmal Platz 7 – so lautet die stolze Bilanz des RV Thalheim bei den am Wochenende in Dormagen (NRW) ausgetragenen Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend A und B. Hervorzuheben und keinesfalls selbstverständlich sind die beiden Goldmedaillen von Naemi Leistner (57 kg) und Cassidy Richter (73 kg).
Durch die sehr guten Leistungen bei der Mitteldeutschen Meisterschaft (MDM) in Plauen am 03.09.22 in der Stilart gr.-röm. erhielten die beiden RVT-Athleten Rafael Bohn (2. Platz) und Nic Fröhnert (3. Platz) vom Nachwuchslandestrainer Heiko Krauß die Nominierung für die Deutsche Meisterschaft in Laudenbach. Neben den beiden erhielt auch Vin Bräuer, der aufgrund einer Verletzung nicht an der MDM teilnehmen konnte, ebenfalls die Nominierung für die DM.
Mit sichtbarer Wucht wollten die Ringer aus der Drei-Tannen-Stadt offensichtlich die bittere Niederlage in Aue vergessen machen. Dabei mussten sie nicht nur auf die verletzten Stammkader Tim Hamann und Florian Pohl verzichten, auch der Trainer Steffen Richter saß diesmal nicht am Mattenrand. Richter war in seiner zweiten Funktion bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend in Dormagen (NRW) unterwegs und brachte von dort zwei Titel und einmal Bronze mit.
Zum zweiten Mal tritt der RV Thalheim als Botschafter bzw. Kooperationspartner für die Kampagne "So geht sächsisch." auf. Wir werben mit dem Slogan beispielsweise auf unserer Homepage, bei Facebook und Instagram sowie mit einem großen Banner bei unseren Heimkämpfen im Thalheimer Sportlerheim. Die engagierte Vereinsarbeit des RVT fand in diesem Jahr somit erneut gesellschaftliche Anerkennung. Gern werben wir im Sinne des Freistaats Sachsen. Vielen Dank!
Am 10.09.2022 fand ins Braunsbedra mit dem 1. Geiseltaler Power-Cup für die D- und C-Jugend sowie für die beiden weiblichen Schülerjahrgänge 2012/2013 das erste Turnier nach der Sommerpause statt. Mit ca. 60 Teilnehmern war das Starterfeld zwar verhältnismäßig klein, trotzdem diente das Turnier für unsere sieben RVT-Schützlinge (die restlichen D- und C-Jugendlichen waren parallel bei der Jugendliga Hinrunde in Greiz im Einsatz) als ideales Einstiegsturnier in die zweite Saisonhälfte nach der langen Pause.
Es war die mit Abstand am stärksten besetzte Gewichtsklasse, in der Naemi Leistner bei den Weltmeisterschaften der Kadettinnen antrat. Im Limit bis 57 kg stritten 26 Ringerinnen um den höchstmöglichen Titel in dieser Altersklasse. Der siebte Platz ist ganz nüchtern betrachtet somit auch ein großer Erfolg. Nach dem sensationellen Gewinn der Bronzemedaille bei der EM im Juni hatte die 17-Jährige allerdings recht hohe Anforderungen an sich selbst gestellt: „Ich wollte unter die besten Fünf kommen“, so Leistner.
Die beiden international besetzten Turniere forderten unseren Jungs und Mädels viel ab. Angetreten waren beim 27. Römercup und den 22. Ladies Open Verein aus ganz Deutschland, aus Dänemark, den Niederlanden, Rumänien, Tschechien, Österreich, der Ukraine, Schweden und der Schweiz. Am meisten strahlte am Ende Charlotte Drechsel. Die Achtjährige gewann nach vier Siegen und einer Finalniederlage die Silbermedaille im Limit bis 32 Kilogramm (weibliche Schüler).
Da fanden die großen Anstrengungen und Entbehrungen der letzten Wochen und Monate endlich ihre Belohnung. Akribisch hatte Naemi Leistner auf diesen Erfolg hingearbeitet, unzählige Trainingslager und Wettkämpfe absolviert und den täglichen Schweiß auf der Matte fließen lassen. Nun stand die 17-jährige Thalheimerin zum ersten Mal auf dem Podest bei internationalen Meisterschaften. Auch ihre Vereinskameradin Cassidy Richter durchlief die gleiche harte Vorbereitung und wurde EM-Achte.
In den Reihen der Thalheimer wuchs Alwin Watzl über sich hinaus. Im Limit bis 38 Kilogramm bei den D-Jugendlichen legte er gleich drei Gegner hintereinander auf die Schultern und wurde erst im Endkampf vom Leipziger Koba Beridze gestoppt – Silber. In der C-Jugend ging Askhab Gazuev (54 kg) zweimal als Gewinner und zweimal als Verlierer von der Matte – damit schaffte er es ebenfalls aufs Podest und durfte sich eine Bronzemedaille um den Hals hängen lassen.
Der 11. Erzgebirgscup in Gelenau war mit 147 Teilnehmern aus 23 Vereinen gut besucht. Die Vereine kamen aus Bayern, Baden-Württenberg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Es wurden spannende Kämpfe ausgetragen und viele Siege nach Thalheim geholt. Am Ende erreicht der RVT mit viermal Gold und dreimal Silber den 2. Platz in der Vereinswertung hinter dem FC Erzgebirge Aue.
Tolle Ergebnisse bei den beiden Landesmeisterschaften am ersten Maiwochenende in Leipzig: Sechs neue Landesmeistertitel erkämpften sich die Athletinnen und Athleten des RVT am Samstag (Jugend C/D) und Sonntag (weibliche Jugend B und weibliche Schüler). Bei den Mädels kam als Sahnehäubchen der Sieg in der Vereinswertung unter den 14 teilnehmenden Klubs dazu.
14 der jüngsten Thalheimer Nachwuchsathleten waren am letzten Apriltag in Pausa zu Gast. Beim traditionsreichen KSV-Pokal gab es einmal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze sowie zwei weitere Top-6-Platzierungen. Mit 208 Ringerinnen und Ringern aus 27 Vereinen erzielte das Turnier im Vogtland einen neuen Teilnehmerrekord.
Leider hat es in der Erich-Glowatzky-Halle in Fraureuth nicht ganz für eine Medaille bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A (griechisch-römischer Stil) gereicht. Dennoch konnten die drei angetretenen Athleten des RV Thalheim am letzten Aprilsonntag erhobenen Hauptes von den nationalen Titelkämpfen nach Hause fahren. Insgesamt 152 Teilnehmer im Alter von 14 bis 17 Jahren waren auf die Matten gegangen.
Leider Endstation war für Lilly Schneider im Viertelfinale der U23-EM am Donnerstag. Im bulgarischen Plowdiw unterlag sie der Ungarin Tuende Elekes mit 0:5 nach Punkten. Da die Magyarin anschließend gegen die spätere Titelträgerin Choluj (Polen) verlor, blieb auch der Weg über die Hoffnungsrunde mit der Chance auf Bronze verwehrt.
Satte 216 Ringerinnen und Ringer aus 49 Vereinen gingen bei den offenen Norddeutschen Meiterschaften in Demmin auf die Matten. Sieben davon kamen vom RV Thalheim und holten einmal Gold und einmal Bronze sowie weitere Top-6-Platzierungen. Die Wettkämpfe wurden im griechisch-römischen Stil ausgetragen.
Nach über zwei Jahren konnte der Ringer-Verband Sachsen am letzten Samstag endlich wieder eine Landesmeisterschaft veranstalten. In der Gymnasium-Sporthalle in Werdau gaben sich die Athleten der Jugend A, B und der Junioren in beiden Stilarten ein Stelldichein. Mit 21 Medaillen (davon sechsmal Gold) räumte der RV Thalheim ordentlich ab und kam in der Vereinswertung auf Rang 2 von 15 Teams hinter dem FC Erzgebirge Aue ein.
In Aue fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit die letzten Kämpfe der Jugendliga Sachsen dieser Saison statt. Zwar unterlag der RVT zweimal gegen Greiz (jeweils 12:18) und einmal gegen Aue (8:24). Dennoch freuten sich alle Beteiligten, dass die Duelle überhaupt stattfinden konnten. Am Ende gab's für die Zwönitztaler auch noch die Medaillen für Rang drei. Herzlichen Glückwunsch!
Was für eine Ehre für unsere Lilly! Sie wurde am Wochenende beim "Deutschen Ringertag" in Bad Mergentheim (Baden-Württemberg) zur Nachwuchsringerin des Jahres gekürt. Die Ehrungen der Deutschen Ringer-Bundes bei den Frauen und Männern gingen in diesem Jahr an die Olympiasiegerin Aline Rotter-Focken sowie an die beiden Dritten von Tokio, Frank Stäbler und Denis Kudla. Eine sehr prominente Reihe also, in der sich die 20-jährige Erzgebirgerin hier wiederfindet!
Lilly Schneider krönte das Jahr 2021 mit dem Gewinn der Vize-Weltmeisterschaft der Juniorinnen. Am 20. August holte sie sich im russischen Ufa sensationell die Silbermedaille (Link zum Bericht).
Herzlichen Glückwunsch, Lilly!
Nachdem die Kämpfe in der Regionalliga Mitteldeutschland und der Landesliga Sachsen am vergangenen Samstag bereits abgesagt wurden, trafen sich die Verbands- und Vereinsvertreter am Buß- und Bettag erneut im Rahmen einer Videokonferenz.
Im Ergebnis wird die Saison in der Regionalliga Mitteldeutschland ausgesetzt. Das heißt, es werden in diesem Kalenderjahr keine Kämpfe mehr stattfinden. Zwar betonte ein Teil der Vereine, dass sie durchaus unter Maßgabe der 2G-Regelung im Stande wären, eine Mannschaft und ggf. den Helferstab für Heimkämpfe zu stellen, dennoch wurde die aktuelle Dynamik des Infektionsgeschehens von allen als zu schwerwiegend eingeschätzt.
Bei allen Vereinen blieb der Wunsch, die Saison sportlich zu beenden. Inwieweit dies ermöglicht werden kann, soll bei einer nächsten Konferenz im Januar erörtert werden. Dann geht es um die Frage, ob die ausstehenden Kämpfe im März und April nachgeholt werden können.
Die Vereine der Landesliga Sachsen votierten für einen Abbruch der Saison. Es sollen hier keine Kämpfe nachgeholt werden, eventuell soll allerdings ein Finale um den Landesmeistertitel zwischen den Staffelersten Lugau und Aue II im Frühjahr ausgetragen werden.
In der Jugendliga Sachsen gibt es die Möglichkeit, die ausstehenden Kämpfe unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchzuführen. Hier werden in den nächsten Tagen entsprechende Abstimmungen zwischen den betreffenden Vereinen erfolgen.
In einer Videokonferenz trafen sich am Dienstagabend die Vereine der Regionalliga Mitteldeutschland und der Landesliga Sachsen, um über das weitere Vorgehen angesichts der sich dramatisch zuspitzenden Infektionslage sowie der geänderten Regeln in Sachsen zu sprechen.
Offenbar wurde dabei, dass die Pflicht zur Einhaltung der 2G-Regelung – nicht nur für Zuschauer, sondern auch für Sportler, Trainer und Helfer – viele Vereine vor ein riesiges Problem stellt. Zum Zeitpunkt des Treffens der Vereinsvertreter war noch unklar, inwieweit hier noch ein Entgegenkommen der Politik zu erwarten ist, da ein Gespräch zwischen dem Landessportbund und dem sächsischen Gesundheitsministerium mutmaßlich noch bevorsteht.
Aus diesem Grund entschieden sich die Vertreter zunächst für ein "Aussetzen" der Kämpfe am 13.11.2021. Ob es dann eine Woche später weitergeht, darüber soll voraussichtlich am Buß- und Bettag beraten werden.
Es war ein Vergleich auf Messers Schneide in der neuen Pausaer Schulturnhalle, den unsere erste Mannschaft zum Auftakt der Rückrunde in der Regionalliga Mitteldeutschland zu absolvieren hatte. Der Dramaturgie bis kurz vor dem Ende hätte es aber gar nicht bedurft, denn mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung hielt man die Gastgeber lange Zeit in Schach.
Am 4. und 5. November trat Lilly Schneider auf die Matten der U23-Weltmeisterschaft in Serbiens Hauptstadt Belgrad. Nach einer klaren Auftaktniederlage zog sie in die Hoffnungsrunde ein, konnte sich dort allerdings nicht durchsetzen.
In der Ringer-Regionalliga Mitteldeutschland ist unserer ersten Mannschaft in Luckenwalde im dritten Anlauf der erste Auswärtssieg der Saison geglückt – und damit zum Abschluss der Hinrunde die klare Verteidigung von Tabellenplatz drei. Überschattet wurde der hart umkämpfte 14:8-Erfolg von teils schweren Verletzungen auf beiden Seiten. Thalheim II hat indes wie schon in der Vorwoche auch beim 16:17 in Taucha erst im allerletzten Vergleich einen möglichen Erfolg verpasst.
Am Ringer-Landesstützpunkt Chemnitz mit den beiden angeschlossenen Eliteschulen des Sports (Sportgymnasium und Sportoberschule) konnten der Profilsportlehrer Carsten Einhorn und der Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß ihren Auftrag mit Bravour erfüllen. Am Ende des Schuljahres 2020/21 wurden von den fünf Abgängern vier Delegierungen an das Ringerzentrum Leipzig realisiert, ein Sportler kehrte in seinen Heimatverein zurück.
Am vergangenen Wochenende fanden neben den bereits angekündigten Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend in Dormagen noch die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugenden C und D (freier Stil) sowie die 25. Schulmeisterschaften für Mädchen und Jungen sowie das 19. Pokalturnier um den Pokal des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt in Zschopau statt.
Mit sehr guten Auftritten haben am vergangenen Wochenende zwei unserer Klassiker auf sich aufmerksam gemacht und zweimal die Bronzemedaille von den Deutschen Meisterschaften der Jugend B in Torgelow heimgebracht. Eine weitere gute Platzierung kam hinzu, während Nick Schneider im freien Stil (Ladenburg) kurzfristig seine Teilnahme aufgrund einer Erkrankung absagen musste.
Mit 116 Teilnehmerinnen waren die offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der weiblichen Jugenden C/D, B und A in Berlin durchaus ordentlich besetzt, auch wenn am Rande eine Hiobsbotschaft der emsigen Ringer des SV Luftfahrt Ringen durchsickerte, die ihre Regionalliga-Mannschaft aufgrund von Hallenproblemen zurückziehen mussten. Davon unbeeindruckt belegte der Verein in der Gesamtwertung bei der vom Berliner Ringer-Verband ausgerichteten und veranstalteten Meisterschaft Platz drei.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A im klassischen Stil gingen am vergangenen Wochenende in Rostock-Warnemünde nicht alle Wünsche in Erfüllung – nach großem Programm schaffte es Erik Stoll in der Gewichtsklasse bis 55 Kilogramm ins ganz kleine Finale und verlor dort knapp.
Gleich mit einem Paukenschlag wollen die Zweikämpfer des RV Thalheim am 11. September in die neue Saison starten – zum großen Kampftag, der vor hoffentlich großer Kulisse im Sportlerheim stattfinden soll – sind alle drei Teams (Jugendliga-Team, zweite und erste Vertretung) gefordert. Bis dahin sind allerdings noch einige Hausaufgaben zu erledigen, nicht nur im sportlichen Bereich.
Am Donnerstag (19. August) geht Lilly Schneider vom RV Thalheim auf die Matten der 8500 Zuschauer fassenden Ufa-Arena in der gleichnamigen russischen Millionenstadt. Im Limit bis 72 Kilogramm wird Lilly die deutschen Farben bei den Weltmeisterschaften der Juniorinnen vertreten. Wir drücken die Daumen!
Der erste Kampf (ca. 8:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit) wird gleich ein Viertelfinal-Duell sein und zwar gegen die Kasachin Alexandra Zaitseva. Viel Erfolg, Lilly!
Am vergangenen Wochenende fanden die ersten Deutschen Meisterschaften seit längerer Zeit statt, coronabedingt gab es auch hier eine zeitliche Verschiebung. Der RV Thalheim war bei den Juniorinnen mit zwei Teilnehmerinnen sowie bei den Junioren vertreten und brachte durch Lilly Schneider (Silbermedaille) und Sophie Krauß (Platz 4) gute Ergebnisse nach Hause. Durchaus überraschen konnte indes Marcel Opitz, der im nordhrein-westfälischen Hagen (bekannt durch eine Sorte Zwieback) bei den im klassischen Stil den dritten Platz belegte.
Denkbar knapp verpasste die Thalheimerin am Donnerstag eine bessere Platzierung bei den Kadetten-Weltmeisterschaften. Im Limit bis 53 Kilogramm traf sie in der Qualifikationsrunde auf die Türkin Tuba Demir. Diese ist immerhin amtierende Vize-Europameisterin bei den Kadetten und war vor zwei Jahren sogar U15-Europameisterin. Von Beginn an schien Naemi Leistner die Aktivere auf der Matte zu sein. Als ihre Gegnerin wegen Passivität ermahnt wurde, passt Naemi kurz nicht auf und reagierte einen Tick zu auf einen Beinangriff der Türkin.
In diesem Jahr werden leider keine weiteren Kämpfe in der Regionalliga Mitteldeutschland, der Landesliga und der Jugendliga Sachsen stattfinden. Diese Entscheidung trafen am 21. und 22. Oktober die Zweckgemeinschaft Ringen Mitteldeutschland und der Ringer-Verband Sachsen in Abstimmung mit den Vereinen.
In der Landesliga Sachsen, Vorrundenstaffel B, kam es am vergangenen Samstag zum Aufeinandertreffen der beiden noch ungeschlagenen Teams aus Thalheim und Greiz. Die Gastgeber hatten erhebliche personelle Sorgen und zogen somit klar den Kürzeren.
So manch einer rieb sich am Samstagabend verwundert die Augen. Mit 19:0 leuchtete am Ende ein außergewöhnliches Resultat an der Beamer-Anzeige des Sportlerheims Thalheim auf. „Als ich das Ergebnis im Internet las, dachte ich im ersten Moment, dass der Kampf nicht stattgefunden hat oder es eine ganz klare Angelegenheit war“, erzählte Sachsens Ringer-Präsident Joachim Kühn, der sich die Begegnung eigentlich live in Thalheim anschauen wollte, dann aber kurzfristig verhindert war.
Auch ohne Fanunterstützung gewinnt der RV Thalheim am ersten Kampftag der abgespeckten Runde in der Regionalliga Mitteldeutschland in Luckenwalde überdeutlich und unerwartet mit 19:8. Thalheim II hatte in der Landesliga Sachsen mit einem 20:10 in Weißwasser vorgelegt. Beide Teams überraschten nicht nur bei der Aufstellung.
Mit sechs Einzelsiegen überzeugte unsere zweite Mannschaft in Weißwasser und gewann bei der WKG Weißwasser/Cottbus mit 20:10 – dank des zweiten Saisonsiegs übernahm man gemeinsam mit Greiz II die Tabellenführung. Im Vergleich zur Vorwoche stellte Trainerfuchs Sven Zimmermann sein Team auf vier Positionen um – und blieb damit erfolgreich.
Einen in jeder Hinsicht formidablen Saisonstart legte unsere zweite Mannschaft am vergangenen Samstag im Sportlerheim hin. Zum ersten Kampftag in der Landesliga Sachsen kamen 100 Zuschauer und erlebten unter geänderten Bedingungen eine gelungene Veranstaltung, die mit einem klaren 23:7 über den Gast endete. Leider knapp den Kürzeren zog unsere Jugendliga-Mannschaft in Lugau.
Nach sprichwörtlich "zähem Ringen" um die Modalitäten stehen nunmehr die Details für die Ringkampf-Saison der Mannschaften im Jahre 2020 fest. Im Oktober beginnt eine kurze, aber dafür knackige Runde. Mit einem inzwischen sowohl von der Stadt Thalheim als auch vom Gesundheitsamt genehmigten Hygiene-Konzept kann der Ringerverein Thalheim sowohl in der Regional- als auch in der Landesliga Sachsen im Sportlerheim an der Stollberger Straße an den Start gehen. Vor dem Saisonbeginn beantworten wir die wichtigsten Fragen für alle Anhänger des Ringkampfsports in Thalheim.
Auch der RV Thalheim möchte sein Möglichstes tun, um der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie entgegenzuwirken. Aus diesem Grund wird das Vereinstraining ab sofort, zunächst bis Ostern, ausgesetzt. Sollte es Änderungen an dieser Festlegung geben, werden wir dies auf der Homepage sowie auf unserer Facebook-Seite bekannt geben.
Ansprechpartner:
1. Vorsitzender Holger Hähnel, Tel. 0174 9888241
Jugendwart Tino Korb, Tel. 0162 7611101
Der Vorstand des RV Thalheim
Am ersten März-Wochenende lud der KFC Leipzig zu zwei Ringkampfveranstaltungen in die Sporthalle an der Leplaystraße. Beim 6. Kids Cup und der bereits 24. Auflage des Heinz-Günsel-Gedächtnisturniers brachte der Ringerverein Thalheim in allen Altersklassen, gerungen wurde bis zur Jugend B in beiden Stilarten, 23 Athletinnen und Athleten auf die Matten, das waren fast zehn Prozent der insgesamt angetretenen 224 Akteure. Dabei gab es einmal mehr gute Resultate und Leistungen.
Mit sechs Akteuren reiste unser Trainerteam am vergangenen Samstag zum KSC Motor Jena, wo die ersten Mitteldeutschen Meisterschaften der Saison im freien und klassischen Stil der Junioren und Jugend B ausgetragen wurden. Bei insgesamt 175 Teilnehmern aus 53 Vereinen erreichte man in der Gesamwertung einen überragenden vierten Platz und stellte insgesamt drei Goldmedaillengewinner.
Bereits vor Wochenfrist standen für unsere Ringkampf-Amazonen zwei recht bedeutende Wettbewerbe an. So gingen in Zschopau die Landesmeisterschaften aller weiblichen Altersklassen sowie der Jugend A, allesamt im freien Stil, über die Bühne – überaus erfolgreich mit dem RVT-Sieg in der Gesamtwertung. Weiterhin waren Sportlerinnen aus Thalheim unter der Ägide von Steffen Richter bei den Flatz-Open in Wolfurt (AUT) zugange und konnten beim UWW-Turnier überzeugen.
Am vergangenen Samstag gingen in Ostsachsen die ersten Landesmeisterschaften der neuen Einzelwettkampf-Saison über die Bühne. Gefragt waren die Junioren und B- und C-Jugendlichen im klassischen Stil. 12 Thalheimer Nachwuchsathleten waren am Start und feierten beachtliche Erfolge – insgesamt konnte man hinter dem FC Erzgebirge Aue, punktgleich mit dem KFC Leipzig, Platz drei in der Gesamtwertung gewinnen.
Seit Jahresbeginn waren unsere Ringkämpferinnen und Ringkämpfer bei verschiedenen Trainingslagern und Vorbereitungslehrgängen für die Einzelsaison gefordert. An diesem Wochenende stehen die ersten Sachsenmeisterschaften an. Nur eine kurze Verschnaufpause war einigen Akteuren nach dem Ende der Mannschaftssaison gegönnt, denn in den ersten beiden Wochen des Jahres standen bereits das DRB-Kaderturnier in Bindlach sowie zahlreiche Lehrgänge und Trainingscamps als direkte Vorbereitung auf die kommenden Einzelmeisterschaften an.
Zum fünften und letzten Mal in dieser Saison kamen am vergangenen Samstag noch einmal alle drei Thalheimer Mannschaften im heimischen Sportlerheim zum Einsatz. Auch wenn sportlich nicht alles nach Wunsch verlief, konnte man auf der anschließenden Weihnachtsfeier gemeinsam mit Fans und Gästen feiern.
Mit 19:10 setzte sich unsere erste Mannschaft am vergangenen Samstag beim RC Germania Potsdam durch und hat am kommenden Wochenende beim letzten großen Kampftag der Saison den zweiten Tabellenplatz auf dem Tablett liegen – und lädt alle Fans herzlich zur traditionellen Weihnachtsfeier mit Überraschungen ein. In Potsdam gab Trainer Steffen Richter ein weiteres Comeback.
Am vergangenen Wochenende wurde es wie erwartet für unser Regionalliga-Team in Leipzig eine enge Kiste. Am Ende siegte man erst im allerletzten Vergleich, 15:11 hieß es am Ende in der Messestadt. Dies allerdings vorbehaltlich eines noch laufenden Protests des KFC. Deutlich verloren hat indes zwar unsere zweite Mannschaft in der Landesliga Sachsen, hat aber aufgrund der Tabellenkonstellation zwei Kampftage vor dem Ende bereits Platz sieben sicher. Auch in der Jugendliga Sachsen ist die Entscheidung für unsere Nachwuchssportler gefallen.
Am vergangenen Samstag fanden in Lugau die Bezirksmeisterschaften der Junioren sowie der Jugenden A bis C im freien Stil statt. Der RV Thalheim stellte mit 12 der insgesamt 79 Teilnehmer aus 11 Vereinen der Region die zweitmeisten Akteure hinter dem FC Erzgebirge Aue – und konnte sich am Ende mit 65 Zählern hinter den Auern (112) über Rang zwei in der Gesamtwertung freuen, noch vor den Gastgebern aus Lugau (55).
7:21 verlor unser Regionalliga-Team am vergangenen Samstag bei der KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt, verbleibt aber aufgrund des gleichzeitigen Unentschiedens von Pausa/Plauen (11:11 gegen Luckenwalde) wegen des gewonnen direkten Vergleichs gegen die Vogtländer bei Punktgleichheit vorerst auf dem zweiten Tabellenplatz - und hatte in der Brandenburghalle mit mancher Widrigkeit zu kämpfen. Erfreuliches gibt es für unsere zweite Mannschaft und das Jugendliga-Team von der weitesten Reise der Saison zu berichten, in Weißwasser gelangen zwei Erfolge.
Beim 14. Internationalen Frauen- und Mädchenturnier des SV Luftfahrt Ringen in Berlin trat am vergangenen Wochenende ein absolut erstklassiges Teilnehmerfeld von knapp 400 Athletinnen auf die Matten im Sportzentrum Berlin-Adlershof, darunter bei den insgesamt antretenden 22 Nationen beinahe alle international relevanten. Für Thalheims Trainer Steffen Richter eine organisatorische Herausforderung, denn er musste nicht nur seine fünf Sportlerinnen betreuen, sondern "zwischendurch" am Samstagabend einen Abstecher nach Luckenwalde machen, um dort die Regionalliga-Mannschaft zu führen.
Unterstützt von einer großen Fanschar haben sich unsere Regionalliga-Ringer am vergangenen Samstag in der einstigen Hochburg des Ringkampfs mit 13:9 durchgesetzt und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung für die klare Niederlage gegen Markneukirchen in der Vorwoche rehabilitiert. Thalheim II unterlag am Sonntag erneut ganz knapp dem AC Taucha.
Insgesamt 19 Akteure unseres Nachwuchses waren am vergangenen Wochenende bei den Bezirksmeisterschaften in Plauen und beim 7. Ruppbergpokalturnier in Zella-Mehlis am Start und feierten dabei eine Fülle guter Ergebnisse.
So gut der lange Kampfabend im Sportlerheim am vergangenen Samstag mit Erfolgen in der Jugendliga Sachsen (29:0 gegen Werdau) und der Landesliga Sachsen (19:13 ebenfalls gegen Werdau) begann, so bitter und tragisch endete er mit einer 3:20 - Pleite im Spitzenkampf der Regionalliga Mitteldeutschland gegen den AV Germania Markneukirchen. Die Mannschaft aus dem Vogtland bleibt nach ihrem Meistertitel der Vorsaison auch in der laufenden Serie das Maß aller Dinge und entführte ohne eine einzige Schwachstelle im Team verdient, jedoch zu hoch die Punkte aus dem Zwönitztal, und fügte dem RVT damit die erste Heimniederlage im siebten Vergleich zu Hause zu.
Ein Erfolg der ersten Mannschaft in der Hauptstadt bringt für den kommenden Samstag in der Regionalliga Mitteldeutschland beim Großen Kampftag im Sportlerheim ab 16 Uhr (Vorschau folgt) tatsächlich das Spitzenduell Tabellenführer gegen Tabellenzweiten. Unsere zweite Mannschaft schlägt sich beim (neuen) Spitzenreiter der Landesliga achtbar und das Jugendliga-Team ringt den weiter ungeschlagenen Auern einen Zähler ab. Die Berichte vom vergangenen Wochenende.
Zum Abschluss der Hinrunde gab es für unsere zweite Mannschaft am vergangenen Samstag eine recht klare Niederlage in Aue. Auch in der Jugendliga Sachsen mussten unsere Nachwuchskämpfer in Pausa über 8:20 quittieren.
Das war echte Spannung, die am Samstag auf der Matte der schicken neuen Zweifeldhalle im vogtländischen Pausa geboten wurde. Erst im allerletzten Duell kam es zur Entscheidung zwischen dem gastgebenden Bundesliga-Absteiger und dem RV Thalheim. Niklas Ohff machte den sprichwörtlichen Sack zu, nachdem die Begegnung nach neun Kämpfen mit 12:12 auf Messers Schneide gestanden hatte.
Am vergangenen Samstag gab es im Sportlerheim je einen Heimsieg und eine Heimniederlage zu sehen. Beiden Mannschaftskämpfen gleich waren spannende Duelle. Während unsere erste Mannschaft den RC Germania Potsdam unerwartet deutlich mit 21:6 bezwang, unterlag im Vorkampf Thalheim II dem starken RSV Greiz II mit 12:20. Die Zuschauer konnten durch die Bank zufrieden nach Hause gehen.
Die vergangene, durch den Feiertag verkürzte Woche, hatte es für unsere Thalheimer Ringer in sich. Insgesamt fünfmal standen die Mannschaften des RVT in der Jugendliga Sachsen, der Landesliga Sachsen und der Regionalliga Mitteldeutschland auf heimischen Matten im Sportlerheim und fuhren dabei mit vier Siegen und einem Unentschieden fast die perfekte Punktausbeute ein. Besonders erfreulich war der erste Saisonerfolg unserer zweiten Mannschaft, der gegen starke Gäste auch noch unerwartet deutlich ausfiel. Auch eine traditionelle Vereinsveranstaltung, die Pilzwanderung, fand regen Zuspruch.
In der Ringer-Regionalliga Mitteldeutschland hat ein ersatzgeschwächter RV Thalheim am vergangenen Samstag das Derby in Gelenau mit 8:17 verloren und sortiert sich damit vorerst im Mittelfeld der Tabelle ein. Hauchdünn unterlag im Vorkampf die zweite Vertretung an gleicher Stelle, einzig das Jugendliga-Team sorgte mit einem Auswärtserfolg in Leipzig für Zähler. Doch allzu lang kann man sich nicht mit dem Wundenlecken beschäftigen, denn bereits am Feier-Donnerstag beginnt mit einem großen Kampftag aller drei Mannschaften ein langes Wochenende.
In der Regionalliga hat der RV Thalheim die Eichenkränze aus Lugau zu Hause mit 17:9 scheinbar sicher bezwungen. Dabei gestaltete sich der Verlauf anfangs noch recht knapp. Eine bittere Schlappe musste hingegen die Zweite der Drei-Tannen-Städter gegen Pausa/Plauen einstecken, während das Jugendteam, ebenfalls gegen Lugau, einen Erfolg einstrich.
Mit einem am Ende klaren 18:9-Triumph über den 1. Luckenwalder Sportclub haben sich unsere Regionalliga-Ringer erfolgreich für die hohe Niederlage in Markneukirchen vor dem treuen Heimpublikum rehabilitiert. Dabei sah es, wie im Vorfeld eigentlich erwartet, beim Pausenstand von 8:7 gegen eine mit einigen Überraschungen aufgestellte Gastmannschaft noch nach einem ganz engen Match aus. Thalheim II verlor denkbar knapp gegen den AC Taucha.
> WeiterlesenAlle drei im Punktkampfbetrieb befindlichen Mannschaften aus Thalheim mussten am vergangenen Samstag auswärts antreten. Den einzigen Lichtblick gab es dabei durch das Jugendliga-Team, während bei den Männern empfindliche Niederlagen zu quittieren waren. Die der ersten Vertretung beim Spitzenteam Germania Markneukirchen nahm dabei unerwartet deutliche Konturen an.
Dank eines am Ende klaren 18:6-Heimerfolgs über Luftfahrt Berlin hat sich die erste Männermannschaft des RV Thalheim gleich gut in Stellung im Kampf um die Medaillen gebracht. Deutlich unterlegen war zum Auftakt indes die Jugendliga-Mannschaft.
Lange Zeit war es recht still um das Thema Punktkampfsaison beim RV Thalheim. Nun sind es aber nur noch reichlich sechs Wochen bis zum Beginn am 31. August und man spürt, dass die Vorbereitungen in die heiße Phase gehen. „Es ist schon so, dass bei uns gerade im Frühjahr stark die Nachwuchsarbeit im Fokus steht, da laufen die Planungen für die neue Saison eher im Hintergrund“, erklärt Trainer Steffen Richter.
Am 7. Juli begaben sich die Thalheimer Nachwuchstrainerinnen und -trainer auf den Weg nach Oberwiesenthal. Auf dem Programm stand die abwechslungsreiche Einlösung des Geschenks der Ringer-Eltern an die Trainer. Dass der Spaß dabei nicht zu kurz kam, ist an den Bildern zu sehen. Noch mal vielen Dank an die beteiligten Eltern!
Mit einem zweiten Platz in der Vereinswertung der Landesjugendspiele 2019 haben sich die Nachwuchsringer vom RV Thalheim bereits vor Wochenfrist gebührend in die Sommerpause verabschiedet – dieser und die Fülle von weiteren Erfolgen wurden beim traditionellen Saisonabschluss auf der "Tabakstanne" in Thalheim und einem Ausflug nach Wolkenstein ordentlich gefeiert.
Die benachbarten "Eichenkränze" richteten am vergangenen Samstag die Erzgebirgsspiele der Jugend C und D (klassisch) sowie der Jugend E und der weiblichen Schüler sowie Jugend im freien Stil aus. Insgesamt 128 Athletinnen und Athleten waren der Einladung gefolgt, für den RV Thalheim – mit 16 Sportlerinnen und Sportlern dabei – sprang am Ende Platz vier in der Gesamtwertung heraus.
Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend C und D (freier Stil) in Pößneck errang der Thalheimer Nachwuchs eine Silbermedaille. Die MDM gelten als Saisonhöhepunkt in dieser Altersklasse, da hier noch keine Deutschen Meisterschaften ausgetragen werden. Der Wettkampf war als offen ausgeschrieben, was zu Folge hatte, dass neben Vereinen aus allen ostdeutschen Bundesländern inklusive Berlin auch eine Vertretung aus Bayern dabei war. Das Teilnehmerfeld kann dementsprechend als ziemlich hochgradig eingeschätzt werden.
Beim 8. Erzgebirgscup in Gelenau gewann der RV Thalheim mit seinen 15 Teilnehmern insgesamt jeweils viermal Gold, Silber und Bronze. Damit schafften es die Zwönitztaler auf den dritten Rang in der Vereinswertung. Diese gewannen die Titelverteidiger vom FC Erzgebirge Aue (25 Teilnehmer) vor Czech Wrestling Chomutov (21) um den ehemaligen Thalheimer Bundesligaringer Petr Bielesz. Insgesamt waren 130 Teilnehmer aus 15 Vereinen ins Sportareal "Erzgebirgsblick" gekommen.
Am 31. Mai endete die Wechselfrist für die kommende Saison in den deutschen Ringerligen. Beim RV Thalheim blieb es bislang recht ruhig um die Bekanntgabe des Kaders für die neue Runde in der Regionalliga Mitteldeutschland. Die beginnt am 31. August mit einem Heimkampf gegen den SV Luftfahrt Berlin. Nachdem vor einigen Wochen bereits der Wechsel des Ungarn Tamás Török (57/61 kg) vom KSV Pausa in die Drei-Tannen-Stadt bekannt wurde, gingen die Thalheimer nun mit einer weiteren Personalie an die Öffentlichkeit.
Am vergangenen Wochenende fanden im vogtländischen Pausa die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugenden C und D im klassischen Stil statt. Zwei Thalheimer Akteure tummelten sich unter den insgesamt 136 Athleten aus sieben Landesverbänden, die für ein ordentliches Niveau sorgten. Außerdem ging Emil Lehmann beim Brandenburg-Cup in Luckenwalde auf die Matten und schaffte ein ordentliches Resultat.
Am vergangenen Wochenende war das saarländische Riegelsberg Austragungsort der Deutschen Meisterschaften der Männer und Frauen im freien Stil. Keiner der vier jungen Thalheimerinnen und Thalheimer war dort schlecher als Platz acht, für die Comebackerin schlechthin gab es noch eine unerwartete Überraschung.
Rumäniens Hauptstadt Bukarest war am vergangenen Wochenende ein gutes Pflaster für Athletinnen und Athleten des RV Thalheim. Beim internationalen Turnier Dumitru Pirvulescu & Vasile Iorga in beiden Stilarten, das für die deutsche Mannschaft auch als EM-Qualifikationsturnier und Leistungsnachweis gilt, gab es sehr gute Resultate.
Das letzte Aprilwochenende 2019 hatte es wahrhaft in sich. Mit der 16. Auflage des Wolfgang-Bohne-Gedächtnisturniers, den Deutschen Meisterschaften der Jugend B und den Mitteldeutschen Meisterschaften der Männer, jeweils in beiden Stilarten, richteten sich die Blicke der Ringkampf-Anhänger auf verschiedene Orte in ganz Deutschland. Letztlich ging nicht nur alles glatt über die Bühne, sondern es gab sogar richtig Anlass zur Freude. Hier der Bericht zu den Deutschen Meisterschaften der Jugend B.
Zum ersten Mal in der Dreifeld-Halle in Stollberg fand das 16. Wolfgang-Bohne-Gedächtnisturnier seine Austragung. Die durchaus vorhandene Aufregung und auch Skepsis ob des neuen Austragungsortes konnte dank der zahlreichen Helfer recht schnell zerstreut werden: Wiederholt schafften es die Drei-Tannen-Städter ein top organisiertes und reibungslos über die Bühne gehendes, sechsstündiges Turnier mit insgesamt 259 Ringerinnen und Ringern aus 38 Vereinen und vier Nationen auf die Beine zu stellen, die sich in insgesamt 432 Vergleichen auf den fünf Matten gegenüberstanden.
Die vierten Landesmeisterschaften der Saison fanden am vergangenen Samstag in Werdau statt. Dabei konnten sich die neun angetretenen Thalheimer Nachwuchsringer der Jugenden E im freien und D im klassischen Stil gut in Szene setzen und belegten bei insgesamt 108 Startern aus 17 Vereinen in der Gesamtwertung Platz sechs.
Mit den Deutschen Meisterschaften der Jugend A in beiden Stilarten fanden die nationalen Titelkämpfe am vergangenen Wochenende ihre Fortsetzung. Erwartungsgemäß waren die Aufgaben für die insgesamt fünf RVT-Akteure bei Teilnehmerfeldern teils jenseits der 20 pro Gewichtsklasse schwer – dennoch gab es gute Platzierungen, ein Akteur verpasste das Podest nur knapp.
Cassidy Richter wurde am vergangenen Wochenende Deutsche Meisterin in der weiblichen Jugend, Kategorie B. 21 Jahre nach dem Finaleinzug ihres Vaters Steffen 1998 machte sie es sogar noch etwas besser und krönte sich durchaus überraschend zur Titelträgerin. Die zweite Thalheimerin, Sophie Krauß, belegte einen sehr guten sechsten Platz. Kurzfristig und regelrecht tragisch passen musste indes die ursprünglich aussichtsreichste Athletin, Julie Drechsel.
Am vergangenen Wochenende gingen die ersten Deutschen Meisterschaften der laufenden Ringer-Saison über die Bühne. Während bei den Klassikern in Plauen kein Thalheimer eingreifen konnte, lief es im freien Stil in Kirrlach (Baden) umso besser. Gold und Bronze waren die Ausbeute, während ein Akteur wahrhaft Pech hatte.
Mit 179 Teilnehmerinnen der Altersklassen Frauen/Juniorinnen und Kadettinnen war der Große Preis der Bundesrepublik Deutschland einmal mehr nicht nur zahlen-, sondern auch leistungsmäßig hervorragend besetzt. Im fünfköpfigen Team aus Sachsen, angeleitet von Landestrainer Florian Rau, waren auch zwei Athletinnen unseres RV Thalheim vertreten. Zwar gelang kein Erfolg, aber allein die Teilnahme und die gesammelten Erfahrungen dürften für die Zukunft weiterhelfen.
Am 16. Februar schwitzten viele sächsische Nachwuchsathleten am Ringerzentrum in Leipzig. Auch zahlreiche Thalheimer Mattenfüchse waren bei der Trainingskonzentration im griechisch-römisch Stil dabei. Als Trainer fungierte Andreas Bering (Landestrainer gr.-röm.) und Rainer Lawnitzak (Regionaltrainer Erzgebirge).
Platz zwei in der Gesamtwertung von Leipzig, Platz eins in der Gesamtwertung von Plauen – so lautete die Bilanz der Drei-Tannen-Städter bei den bisher ausgetragenen zwei Landesmeisterschaften der laufenden Saison. Nun kam im ostsächsischen Weißwasser bei den Titelkämpfen des Freistaats im weiblichen Bereich und bei der Jugend A im freien Stil ein weiterer erster Platz hinzu, in überzeugender Manier.
Die ersten Mitteldeutschen Meisterschaften der laufenden Saison gingen am vergangenen Wochenende in Stendal über die Bühne. Beim in hiesigen Breiten eher unbekannten Ringersportverein (RSV) Stendal 07, gegründet 2007 und mit dem Status eines Landesleistungsstützpunktes ausgestatte, versammelten sich insgesamt 169 Teilnehmer aus 48 Vereinen, um in den Altersklassen Jugend B und Junioren in beiden Stilarten ihre Titelträger zu ermitteln.
Am vergangenen Wochenende fanden Wettbewerbe mit Thalheimer Beteiligung in Berlin (offene Berliner Meisterschaften, weiblich) und in Plauen (Landesmeisterschaften der Junioren und Jugend B im freien sowie der Jugend A im klassischen Stil) statt – beide endeten mit überaus erfreulichen Resultaten. Zudem gingen in der traditionsreichen Ringer-Hochburg Apolda die Landesmeisterschaften Thüringens statt.
Die ersten Landesmeisterschaften im Jahr 2019 endeten mit einer Bilanz von vier Gold-, zwei Silber- und vier Bronzemedaillen für den RVT-Nachwuchs der B-und C-Jugend sowie der Junioren (griechisch-römischer Stil). Insgesamt bedeutete das den zweiten Platz in der Vereinswertung, knapp hinter dem FCE Aue.
Das Jahr 2018 ist fast zu Ende und ich möchte die Möglichkeit noch nutzen, um mich bei allen Beteiligten für das vergangene Wettkampfjahr zu bedanken.
Wir haben in allen Altersklassen wirklich hervorragende Leistungen und Ergebnisse erzielt, beginnend mit unserem Nachwuchsbereich, mit dem wir wieder den Sieg in der Mannschaftswertung in der Summe aller Landesmeisterschaften erzielten.
In der Ringer-Regionalliga beendete der RV Thalheim die Saison mit einem standesgemäßen 24:8-Erfolg beim SV Luftfahrt Berlin. Obwohl die Drei-Tannen-Städter bereits vorher als Zweiter feststanden, waren sie in nahezu bestmöglicher Besetzung in die Hauptstadt gereist.
Nach Bronze im Vorjahr gewannen die RVT-Mädels beim 6. Chemnitzer Lady's Cup am 17. November den ersten Platz in der Vereinswertung. Das Turnier hatte ein ordentliches Niveau – unter anderen waren der Stützpunkt Frankfurt (Oder) mit 15 Sportlerinnen sowie zahlreiche tschechische Ringerinnen am Start.
Mit einem 20:13-Auswärtssieg bei Tabellenführer "Drei-Länder-Team", bestehend unter anderem aus dem KFC Leipzig, konnte die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim im dritten Anlauf endlich den ersehnten ersten Sieg in dieser Saison bejubeln. Sechs der zehn Duelle entschied man für sich.
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Am elften Kampftag gab es bei den Drei-Tannen-Städtern kein Zeichen der Schwäche zu erkennen. Zwar fehlte Stammkader Kevin Mehlhorn (80 kg), doch diese Lücke konnte Trainer Steffen Richter durch einen aufgerückten Tobias Löffler und den starken Leon Racz aus der zweiten Mannschaft ohne Verluste schließen.
Bei den hochkarätig besetzen Wettkämpfen zum 27. Internationalen Brandenburg-Cup in Frankfurt (Oder) gab es für den RV Thalheim mehrere vordere Platzierungen.
Für die Regionalliga-Ringer aus Thalheim stand am vergangenen Samstag gegen Luftfahrt Berlin der letzte Vergleich der Hinrunde auf dem Plan. Auch der dritte Heimkampf binnen drei Wochen ging mit 24:4 klar an die Zwönitztaler, die sich damit auf dem zweiten Tabellenplatz festsetzten. In der Landesliga Sachsen gab es für unsere zweite Mannschaft ein an Spannung kaum zu überbietendes 15:14 gegen den bisherigen Tabellenführer WKG Pausa/Plauen II.
Beim ersten richtig großen Auftritt der neuen Saison haben sich sowohl unsere Mädchen als auch die jungen bei zwei Turnieren in Werdau bestens aufgelegt gezeigt.
Ein Abend mit durchaus historischem Anstrich ging am vergangenen Samstag in der Traditionskampfstätte Sportlerheim über die Bühne. Zweimal mit negativem, einmal mit erfreulichem Ausgang.
Wieder einmal brauchte niemand sein Kommen in die altehrwürdige Halle an der Stollberger Straße zu bereuen.
Auch beim Auswärtskampf unserer ersten Mannschaft fiel am vergangenen Samstag noch keine endgültige Entscheidung. Aufgrund eines vorher angesetzten Nachholevergleichs von unserem Benjamin Opitz, der zu einem Turnier im westsibirischen Kemerovo (Rußland) weilte -dort allerdings leider nach einer vorzeitigen Niederlage gegen einen Sportler aus Aserbeidschan in der Qualifikation ausschied-, und dem Sportler Andrzej Grzelak von der KG Frankfurt/(O)/Eisenhüttenstadt, heißt es vorläufig 14:14.
Irgendwie musste das Spitzenduell der Regionalliga Mitteldeutschland zwischen Thalheim und Markneukirchen vorläufig wohl genau so enden: mit einem 10:10 trennten sich die beiden (noch) ungeschlagenen Teams am Samstag im Sportlerheim vor stattlicher Kulisse. Thalheim II betrieb indes mühevoll Rehabilitation für die klare Niederlage in Greiz und gewann mit drei Punkten Vorsprung bei Aue II, während die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim mit genau der gleichen Differenz bei Pausa/Plauen die zweite Saisonniederlage hinnehmen musste.
Unsere beiden Männer-Mannschaften waren am vergangenen Samstag auswärts im Einsatz. Während der Auftritt für unsere erste Vertretung in Potsdam beim 19:7-Erfolg überaus erfolgreich verlief, kassierte Landesligist Thalheim II beim RSV Rotation Greiz II eine deutliche, zu hoch ausgefallene 3:21-Niederlage.
Nach dem vorgezogenen Auftakt in der Vorwoche, erfolgreich absolviert beim AC Taucha, hielt sich Thalheim II in der Landesliga Sachsen auch beim ersten Auftritt vor heimischer Kulisse schadlos. Allerdings wurde der Vergleich mit der starken Wettkampfgemeinschaft SAV Leipzig/Großlehna/KFC Leipzig II analog später der ersten Mannschaft erst im letzten Vergleich und noch dazu von einem Neuzugang entschieden, 12:10 hieß es am Ende. Verloren hat indes den Auftakt in eine kurze Wettkampfrunde der Jugendliga Mitteldeutschland, diese besteht bedauerlicherweise nur aus drei Mannschaften, die WKG Lugau/Thalheim.
In loser Reihenfolge stellen wir die Neuzugänge für die kommende Mannschaftskampf-Saison vor. Nach Pawel Dorniak aus Bialorgard (Polen) und Mario Koch (aus Jena) sowie Florian Pohl (vom ASV Hof) kommen wir heute zu Lucas Kahnt vom RSV Greiz, dem Bruder von Maximilian Kahnt, der bereits im dritten Jahren für den RV Thalheim auf die Matte geht.
Am vergangenen Wochenende ging in Ladenburg das größte Nachwuchs-Turnier Deutschlands über die Bühne. Beim 25. Römer-Cup und den 22. Bertha Benz Ladys Open tummelten sich insgesamt 592 Athletinnen und Athleten auf den Matten des ASV Ladenburg. Traditionell stellt diese Veranstaltung den Schlusspunkt einer langen Saison dar. Zwei Thalheimer waren dieses Mal dabei.
Am vergangenen Wochenende ging das 47. Traditionsturnier in Rostock-Warnemünde über die Bühne. Fünf Thalheimerinnen und Thalheimer, die gemeinsam mit dem RC Chemnitz als Kampfgemeinschaft antraten, belegten in der Gesamtwertung einen sehr guten dritten Platz. Am Mittwoch, 04.07.2018, wurde es dann vor allem für unsere Lilly Schneider ernst. Sie trat bei den Kadetten-Weltmeisterschaften in Zagreb (Kroatien) auf die Matten, konnte aber nach einer Niederlage im Achtelfinale nicht mehr ins Geschehen eingreifen (ausführlicher Bericht folgt).
Unser Nachwuchs verbrachte mit Trainern und Eltern ein fröhliches und lehrreiches Wochenende auf der Tabakstanne. Am Freitagabend wurde gemeinsam gefeiert, die vergangene Saison ausgewertet und zünftig gegessen und getrunken. Zudem sorgte ein Open-Air-DJ für beste Stimmung. Am Samstag ging's dann auf Kräuterwanderung in Wald und Wiesen zwischen Thalheim, Stollberg und Brünlos.
Am vergangenen Wochenende nahm eine lange Einzel-Wettkampfsaison ihr Ende, für viele Wettkämpfer, Trainer und Betreuer steht nun eine mehr oder weniger lange währende Sommerpause an. Dabei waren die Resultate unterschiedlich: Während unser Nachwuchs aus Eisleben von den Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend C und D im freien Stil mit zweimal Silber heimkehrte, nahmen die Deutschen Meisterschaften der Frauen und Männer in Aschaffenburg aus Thalheimer Sicht einen regelrecht tragischen Ausgang.
Am vergangenen Wochenende gingen in Burghausen die Deutschen Meisterschaften der Männer im klassischen Stil über die Bühne. Unsere drei Teilnehmer konnten dort mit den Plätzen drei, fünf und sieben vollends überzeugen. Ebenso der Nachwuchs, bei den Erzgebirgsspielen in Aue landete man in der Gesamtwertung auf Platz drei.
Über das vergangene Wochenende werden sicher viele Ringkampfanhänger unseres RV Thalheim die Daumen gedrückt haben - das hat sich gelohnt. Sowohl bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend als auch bei der U23-EM in Istanbul belegten unsere Kämpferinnen und Kämpfer gute Plätze. Lilly Schneider durfte sich ganz besonders freuen - über eine Goldmedaille und eine zusätzliche Nominierung.
Am vergangenen Samstag starteten 10 junge Wettkämpfer unseres Ringervereins in der (ehemaligen) Ringer-Hochburg Zella-Mehlis in Thüringen bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend C und D im klassischen Stil. Da es in diesem Altersklassen keine Deutschen Meisterschaften gibt, waren die als "offen" ausgeschriebenen Wettbewerbe mit 144 Startern aus über 30 Vereinen, darunter beispielsweise Stralsund, Cottbus oder Hennigsdorf entsprechend gut besetzt. Mit den Plätzen drei (Jugend C) und vier (Jugend D) konnten sich die Thalheimer in der jeweiligen Gesamtwertung sehr gut behaupten, obwohl nicht alle vorgesehenen Teilnehmer antreten konnten.
Mario Koch, Neuzugang des RV Thalheim zur neuen Wettkampf-Saison in der Regionalliga Mitteldeutschland, stand am vergangenen Wochenende auf den Matten im erzgebirgischen Gelenau. Bei den dortigen German Masters gewann der inzwischen 40-Jährige (Geburtstag am 23.05., alles Gute nachträglich!) zweimal souverän die Goldmedaille.
Keineswegs enttäuschend ist der Auftritt von Lilly Schneider bei der EM der Kadettinnen in Skopje (Mazedonien) zu Ende gegangen. Am Ende stand nach drei Vergleichen, von denen zwei nur ganz knapp verloren wurden, Platz fünf in der Gewichtsklasse bis 73 Kilogramm zu Buche. Unterdessen gibt es eine erfreuliche Mitteilung für unseren Benjamin Opitz
Am vergangenen Samstag ging in Gelenau der 7. Erzgebirgscup über die Bühne. 118 Teilnehmer aus 13 Vereinen, darunter bei den als "offen" ausgeschriebenen Wettbewerben auch Akteure aus Mühlberg oder Komotau (CZ), sorgten für ein gutes Niveau bei den klassischen Wettkämpfen der Jugend A bis D. Unser RV Thalheim trat mit 16 Athleten an und belegte in der Gesamtwertung Rang drei.
Des Weiteren waren Sportler der 1. Mannschaft in den Niederlanden sowie in Baden-Württemberg vertreten.
> WeiterlesenIn loser Reihenfolge stellen wir unsere Neuzugänge für die ab September beginnende Runde der Mannschaftskampf-Saison vor. Heute geht es um einen Freistiler aus Polens Freistil-Schmiede Bialogard. Vom dortigen AKS - "Atletyczny klub sportowy" (sinngemäß Athleten Sport-Klub) kommt der 25-jährige Pawel Dorniak zu uns ins Erzgebirge.
Am Samstag wurden in Leipzig die letzten Landesmeister des Jahres 2018 in der Jugend D und E gekürt. Noch einmal konnte sich der RVT-Nachwuchs mit zweimal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze gut in Szene setzen. Gleichzeitig gewannen unsere Jungs und Mädels damit zum sechsten Mal in Folge die Gesamtwertung aller Landesmeisterschaften.
Die Ergebnisse in Kürze:
Jugend D: 25 kg: 1. Boas-Bertram Böttger, 27 kg: 3. Felix Strunz, Franz Görner, 29 kg: Rafael Bohn, 31 kg: Lennard Brunner, 34 kg: 2. Vin Bräuer
Jugend E: 23 kg: 6. Sebastian Dartsch, 25 kg: 3. Tim Schaaf, 39 kg: 1. Tim Blutner
Schneeberg, am Freitag, den 27. April 2018: Plötzlich mussten die anwesenden Thalheimer Schwerathleten auf die Bühne. Bei der "Gala zum Sporttalent 2017" wurden unsere Nachwuchsringer und -trainer unverhofft mit der Sonderehrung in der Kategorie "Verein für vorbildliche Nachwuchsarbeit" ausgezeichnet.
Am vergangenen Wochenende gingen im Fläming, genauer Luckenwalde, die Mitteldeutschen Meisterschaften der Männer in beiden Stilarten über die Bühne. Chris Schneider und Max Kahnt vom RV Thalheim landeten auf den Rängen eins und sechs. Das gleiche Resultat erzielten die beiden Neuzugänge der Zwönitztaler, Mario Koch und Lucas Kahnt. Letzterer wechselte recht kurzfristig vom RSV Rotation Greiz ins Erzgebirge und verstärkt sowohl das Regionalliga- als auch das Landesliga-Team.
Am vergangenen Wochenende standen die Deutschen Meisterschaften der Jugend A in beiden Stilarten auf dem Programm. Sowohl bei den Freistilern in Ladenburg (Nordbaden) als auch den Klassikern in Pirmasens (Rheinland-Pfalz) schickte der RV Thalheim einen Akteur ins Rennen. Die Erwartungshaltung war angesichts des bereits in der Vorschau geäußerten Altersunterschieds, beide Starter gehörten zu den jüngsten Teilnehmern, nicht zu hoch, es können wertvolle Erfahrungen und dennoch auch ein gutes Abschneiden bilanziert werden. Unser Chemnitzer Mannschaftsstarter wurde gar Deutscher Meister.
Nahe der polnischen Ostseeküste, beim renommierten "Marcin-Jurecki-Memorial" (Gedenkturnier), belegte unser Rückkehrer Benjamin Opitz in der Gewichtsklasse bis 79 Kilogramm einen ausgezeichneten dritten Platz.
Am vergangenen Wochenende gingen die Deutschen Meisterschaften der Nachwuchs-Ringer in der Altersklasse Jugend B in beiden Stilarten über die Bühne. Drei Akteure aus dem Altkreis Stollberg waren am Start, einer stand dabei voll im Rampenlicht.
Einmal mehr spektakulär war die 48. Auflage des traditionsreichen Osterturniers im niederländischen Utrecht. Mit 691 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus mehr als 20 Nationen, die sich auf sieben Matten duellierten, war es laut dem mitgereisten Thalheimer Trainer Steffen Richter eine sehr gelungene Veranstaltung. Neben dem Erfolg des Ringer-Teams Sachsen, das mit insgesamt 19 Startern Platz vier in der Gesamtwertung belegte, trugen fünf Mädchen vom RV Thalheim mit drei Turniersiegen, einem zweiten und einem fünften Platz zu einem tollen dritten Platz in der separaten Gesamtwertung weiblich bei – und durften als Belohnung einen großen Pokal mit nach Hause nehmen.
Bei den vierten Landesmeisterschaften der Nachwuchs-Ringer, dieses Mal im freien Stil der Jugend D und C, haben sich wiederholt die Zweikämpfer aus dem Zwönitztal Platz eins in der Gesamtwertung gesichert. Es war der insgesamt dritte Triumph in dieser Saison. Der RVE Lugau belegte Rang zehn in der Teamwertung.
Große Freude herrschte am Wochenende bei den beiden Ringervereinen des Altkreises Stollberg. Mit einem Titel, einer überraschenden Vize-Meisterschaft und weiteren guten Platzierungen kehrten die Athletinnen und Athleten von den ersten Deutschen Meisterschaften der Saison bei den Juniorinnen und Junioren in beiden Stilarten aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg zurück.
Die Ringer haben ihr Regelwerk für die kommende Landesligasaison weitgehend festgezurrt. Am Freitagabend entschieden sie in Werdau, mehr Ausländer zuzulassen und gleichzeitig die Gewichtsklasseneinteilung zu modifizieren. "Bis zum geforderten Termin hatten neun Vereine – darunter die aus Gelenau, Thalheim und Aue – Zusagen abgegeben. Sie ringen nun weitgehend nach den Regularien der Regionalliga in einer Doppelrunde", erklärt Ligareferent Henning Tröger.
Seine 23. Auflage erlebte am vergangenen Sonntag in Leipzig das Heinz-Günsel-Gedenkturnier. Unter den 120 Startern, vor allem aus Mitteldeutschland, aus 18 Vereinen tummelte sich auch eine regelrechte erzgebirgische Armada. 23 Ringkämpfer brachten der RV Thalheim und der RVE Lugau in den Altersklassen Jugend B (beide Stilarten), Jugend C (klassisch) und D (Freistil) auf die Matten an der Leplaystraße. Und die sammelten eine Fülle von Medaillen.
Mit einem kleinen Aufgebot von sechs der jüngsten RVT-Athleten reisten die Thalheimer am vergangenen Samstag zur vierten Ausgabe des Kids Cup nach Leipzig. In der Turnhalle Leplaystraße ging es weniger um die Platzierungen als mehr darum, erste Wettkampferfahrungen zu sammeln und einfach den Spaß am Ringen zu haben.
Bei den vom RVT Zöblitz am vergangenen Samstag in Olbernhau ausgetragenen Mitteldeutschen Meisterschaften im Ringen der Altersklassen Jugend A in beiden Stilarten stiegen Athleten der beiden Altkreis-Vereine aus Thalheim und Lugau insgesamt fünfmal aufs Podest. Drei weitere der insgesamt neun Starter schrammten als Vierte nur ganz knapp an einer Medaille vorbei.
Durchaus anspruchsvoll waren die Erwartungen von Thalheims Trainer Steffen Richter, der sich mit sieben seiner Ringkampf-Amazonen am vergangenen Samstag auf den Weg zu den Mitteldeutschen Meisterschaften weiblich nach Apolda machte. Am Ende standen nach einem langen Kampftag auf vier Matten ebenso viele Goldmedaillen zu Buche.
Zur Tagung der Regionalligavereine am vergangenen Samstag in Eisleben wurden der Zeitplan und die Regularien für die kommende Saison in der Regionalliga Mitteldeutschland festgezurrt. Die zweithöchste deutsche Klasse wird am 1. September mit neun Mannschaften in einer Staffel an den Start gehen. Beendet sein wird die Saison am 22. Dezember. Wie im vergangenen Jahr erhält der Sieger ein Aufstiegsrecht in die DRB-Bundesliga – jedoch keine Aufstiegspflicht. Kleinere Änderungen gab es in der Ausländerregelung und der Möglichkeit für Nachholkämpfe.
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Am Samstag früh um 6 Uhr starteten 16 Thalheimer Sportlerinnen und Sportler gemeinsam mit ihren Trainern Frank Opitz, Dennis Mehlhorn und Steffen Richter zu den offenen Landesmeisterschaften nach Halle an der Saale. Gerungen wurde in den Altersklassen A-, B-, C-Jugend, Männer und weibliche Jugend.
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Mit einem letztlich klaren Erfolg in der Finalrunde über den SV Luftfahrt Ringen hat sich der Ringerverein Thalheim den fünften Platz in der Regionalliga Mitteldeutschland gesichert. War an die beiden Spitzenteams aus Greiz und Markneukirchen kein Herankommen, wurden die anderen Mannschaften in der Vorrunde zum Teil überdeutlich bezwungen, klare Leistungsunterschiede nach der Abschaffung der zweiten Bundesliga deutlich. Insgesamt neun der 14 Saisonduelle wurden gewonnen. Die zweite Vertretung verpasste den Staffelsieg in der Landesliga knapp und wurde dort Vizemeister.
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Am 3. Februar durften die Nachwuchstrainer des RV Thalheim endlich ihr Geschenk der Eltern einlösen. Es ging ins "FRESSTheater" nach Chemnitz. "Das war wunderschön und anstrengend für Bauch und Lachmuskeln. Vielen Dank an die Eltern", kommentierte Jugendwart Tino Korb. Die Eltern hatten den Trainern diesen Abend als Dank für die Arbeit im Jahr 2017 beschert.
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Bei den dritten Landesmeisterschaften der Nachwuchs-Ringer sammelten am vergangenen Samstag in Zschopau Athletinnen und Athleten aus dem Altkreis Stollberg eine Fülle von Titeln und Podestplätzen. Am Ende gewannen die Thalheimer zum zweiten Mal in der laufenden Saison die Gesamtwertung.
Steffen Richter machte deutlich, dass der Sieg in dieser umso höher zu bewerten ist, weil drei Sportlerinnen am vergangenen Wochenende beim stark besetzten, internationalen Turnier in Österreich weilten.
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Im Werdau gingen am vergangenen Sonntag die ersten Mitteldeutschen Meisterschaften der Saison 2018 der Nachwuchs-Ringer in den Altersklassen Junioren und Jugend B über die Bühne. In einem bärenstarken Teilnehmerfeld konnten sich Akteure vom RVE Lugau und dem RV Thalheim gut in Szene setzen.
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Bei den zweiten Landesmeisterschaften für Nachwuchs-Ringer in der Saison 2017/18 standen am vergangenen Samstag die Wettkämpfe der Junioren und Jugend B im freien, die der Jugend A im klassischen Stil an. Mit den Plätzen zwei (RV Thalheim) und acht (RV Lugau) wurde die Veranstaltung aus Altkreis-Sicht ein Erfolg.
Am 13. Januar fanden in Ransbach-Baumbach die offenen Rheinland-Meisterschaften der Frauen, weiblichen Jugend und Schülerinnen statt. Der Wettkampf zählt als Pflichtturnier für alle Kaderathletinnen und dementsprechend war in allen Altersklassen die nationale Elite am Start.
Die Nachwuchsringer des RV Thalheim haben bei den Landesmeisterschaften in Weißwasser im griechisch-römischen Stil die Gesamt-Vereinswertung gewonnen. Die Erzgebirger sammelten in den drei Kategorien Junioren, B-Jugend und C-Jugend insgesamt 59 Punkte und lagen damit am Ende vier Zähler vor den Gastgebern von Grün-Weiß Weisswasser.
Am 6. Januar gab es für den Nachwuchs des RV Thalheim und des RV Eichenkranz Lugau den verdienten Lohn für die zu Ende gegangene Jugendliga-Saison. Die jungen Athleten der Wettkampfgemeinschaft erhielten ihre Bronze-Medaillen aus den Händen der sächsischen Jugendreferentin Saskia Buchwald und des RVS-Geschäftsstellenleiters Info Gleisberg. Im Anschluss an die Ehrung kamen auch der Spaß und der Gaumen in der Lugauer Trainingshalle nicht zu kurz.
Kurz vor großen Fest bewiesen sich die jüngsten Mattenfüchse beim 4. Mini-Cup im Vereinshaus Thalheim. Am 16. Dezember kamen Mädchen und Jungs unter sechs Jahren aus der Drei-Tannen-Stadt sowie vom RSK Gelenau und dem Zschopauer RV in der Trainingshalle des RVT zusammen.
Ihren Jahresabschluss feierten die jüngsten RVT-Mattenflöhe in der Trainingshalle des Vereinshauses. Zunächst gab's abwechslungsreiche Spiele und anschließend war auch ein fleißiger Weihnachtsmann dabei.
Ein tolles Erlebnis hatten die Jugendringer der Altersklassen Jugend C und D bei ihrer diesjährigen Weihnachtsfeier. Dabei ging es in die Zinngrube Ehrenfriedersdorf, 100 Meter in die Tiefe des Saubergs.
Bereits am Samstag vor dem zweiten Advent fanden im erzgebirgischen Zschopau die letzten Ringer-Bezirksmeisterschaften der laufenden Einzelsaison statt. In den Klassen weiblich sowie der Jugend D belegte der RV Thalheim in der Gesamtwertung Platz zwei, die Eichenkränze aus Lugau wurden Vierte. Insgesamt elf Vereine waren angetreten.
Mit elf jungen Ringerinnen und Ringern reiste der RVT-Tross am ersten Advent nach Jena zum Sparkassenpokal. Sage und schreibe 211 Teilnehmer aus 41 Vereinen waren dort auf die Matte gegangen. Am Ende stand für die Erzgebirger ein sehr guter dritter Platz in der Mannschaftswertung zu Buche.
Am Abend vor dem ersten Advent 2017 hat der Ringerverein Thalheim den letzten Saisonkampf bei Luftfahrt Berlin mit 16:18 verloren, belegt aber nach dem klaren Hinkampf-Sieg und einer Gesamtwertung von 48:22 den fünften Platz der Ringer-Regionalliga Mitteldeutschland. Ausfälle und eine Kampfaufgabe begünstigten die letztlich unbedeutende Niederlage.
Fünf Ringerinnen des RV Thalheim gewannen am vergangenen Samstag beim Lady's Cup im Chemnitzer Süden viermal Gold und einmal Bronze. Dafür gab's am Ende trotz der kleinen Besetzung sogar den Pokal für das drittbeste Team.
Bei den ersten Einzelmeisterschaften der Saison der Nachwuchs-Ringer in den Altersklassen Jugend E (Freistil) und D (klassisch) in Werdau trumpften die jungen Athleten aus dem Altkreis Stollberg mächtig auf und belegten zwei der drei Podestplätze in der Gesamtwertung. Lediglich die Gastgeber verhinderten einen Doppelsieg.
Mit einem 35:0-Kantersieg bei der WKG Pausa/Plauen II haben sich die Regionalliga-Ringer aus Thalheim auf den stimmungsvollen Abschluss der Vorrunde kommende Woche gegen den RSV Rotation Greiz eingestimmt und den höchsten Triumph der jüngeren Geschichte eingefahren. Alle zehn Duelle auf der Matte gingen an die Zwönitztaler, einmal mehr wurden die klaren Leistungsunterschiede in der Klasse deutlich. Eine Niederlage gab es hingegen für die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim in der Jugendliga Mitteldeutschland.
Mit 320 Teilnehmerinnen von 82 Vereinen, darunter aus der Schweiz, Ungarn oder Frankreich war die 12. Auflage des Internationalen Frauenturniers in Berlin wieder einmal hervorragend besucht. Mit dabei waren auch vier Athletinnen aus dem Altkreis Stollberg, von denen eine sogar eine Medaille gewann.
Bei zwei Ringer-Nachwuchsturnieren zeigten sich Akteure des RV Eichenkranz Lugau und des RV Thalheim bestens aufgelegt. In Dresden siegten die Lugauer in der Gesamtwertung, in Zella-Mehlis gab es zwei Medaillen.
Zum ersten Mal standen sich am vergangenen Samstag die beiden Ringervereine Thalheim und Lugau mit ihren ersten Mannschaften im Zwönitztal gegenüber. Analog dem Hinkampf setzten sich die Gastgeber in der Regionalliga Mitteldeutschland mit 23 Zählern Vorsprung durch. Zuvor hatte Thalheim II in der Landesliga den Spitzenreiter AC Werdau gestürzt und selbst die Führung übernommen. Auch das Jugendliga-Team der Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim blieb in Ostsachsen siegreich.
> WeiterlesenEs bleibt dabei, dass der Ringerverein Thalheim die beiden führenden Teams der Liga nicht gewinnen kann. Am vergangenen Samstag setzte es beim nunmehr neuen Tabellenführer AV Germania Markneukirchen eine 7:21-Niederlage. Beide Mannschaften hatten auf mehreren Positionen taktiert, die Rechnung der Richter-Zehn ging dabei nicht auf und es wurde eine unerwartet deutliche Angelegenheit.
Mit 11:18 hat Thalheims Landesliga-Mannschaft am vergangenen Samstag beim SAV Leipzig/Großlehna/KFC II verloren, bleibt aber vorerst auf dem zweiten Tabellenplatz. Am Feiertag gewannen die Drei-Tannen-Städter beim FC Erzgebirge Aue II.
In der Ringer-Regionalliga Mitteldeutschland hat sich der RV Thalheim wie schon im Hinkampf auch in der Rückrunde klar durchgesetzt. Nach zehn Duellen im Thalheimer Sportlerheim hieß es gegen den Tabellennachbarn RSK Gelenau 24:5. Dabei gab es hüben wie drüben einige Überraschungen. Die wohl größte gelang einem Youngster der Gastgeber. Auch Thalheims zweite Mannschaft siegte überaus deutlich.
Mit fünf Mädchen trat der RV Thalheim am vergangenen Samstag beim 26. Internationalen Brandenburg-Cup in Frankfurt/Oder in der Altersklasse weibliche Jugend auf die Matten. Die Ausbeute waren Gold- und Silbermedaillen sowie weitere sehr gute Platzierungen.
Wie erwartet spannend, und zwar bis zum allerletzten Kampf des Abends, verlief der Rückrunden-Auftakt des RV Thalheim in der Regionalliga Mitteldeutschland. Schier aussichtslos in Rückstand gelang in den letzten drei Vergleichen beim KSC Motor Jena die Wende. Ein Routinier bewies seine Klasse und ließ nichts mehr anbrennen. Thalheims zweite Mannschaft blieb indes ungefährdet im Vogtland siegreich.
Beim internationalen Bjørne Cup, einem Nachwuchs-Turnier für Ringkämpfer der Altersklassen (vergleichbar) Kadetten bis Junioren im klassischen Stil, waren im dänischen Nykøbing Falster fast 200 Akteure unter anderem aus den USA, Finnland, Deutschland und natürlich dem Gastgeberland am Start. Aus Sachsen war ein 25-Mann-Troß angereist und gewann mit diesem größten Kontingent die Team-Gesamtwertung. Einen nicht unerheblichen Anteil an diesem Erfolg hatten vier Athleten und Sportschüler (Chemnitz) vom RV Thalheim, die allesamt auf den Medaillenrängen einkamen.
Am vergangenen Wochenende kamen die Ringerinnen und Ringer aus Thalheim und Lugau zu Einsätzen bei zwei Turnieren in Werdau. Sowohl beim 19. Pokalturnier der Stadt Werdau (weiblich, Samstag) als auch beim 25. Pokalturnier der Sparkasse (männlich, Sonntag) gab es eine Fülle von Medaillen und guten Platzierungen. Ringerinnen und Ringer unter anderem aus Tschechien (Sokol Kladno, Hellas Brno) sorgten für internationales Flair.
Zum Auftakt der Rückrunde in der Ringer-Landesliga Sachsen empfing die zweite Vertretung vom RV Thalheim in der Landesliga Sachsen am Samstag Tabellen-Schlusslicht AC Taucha. Die bislang bis auf eine Ausnahme immer "sauber" und mit voller Aufstellung angetretenen Gäste hatten dieses Mal nur fünf Sportler dabei, so dass bereits nach dem Wiegen der 32:0-Sieg und die Rückkehr auf Tabellenplatz zwei für die Gastgeber klar war. Auf der Matte hieß es dann 23:8.
Bereits zum 22. Mal gingen beim Zschopauer Ringerverein "Wildeck 95" die Schulmeisterschaften über die Bühne. Mit 111 jungen Ringerinnen und Ringern vermeldete man diesmal sogar einen Teilnehmerrekord. Unter den 40 angetretenen Schulen kam die Grundschule Thalheim am Ende auf dem vierten Rang ein. Sieger in dieser Wertung wurde die Grundschule Weißwasser.
Zum Abschluß der Hinrunde in der Regionalliga Mitteldeutschland hat der Ringerverein Thalheim beim favorisierten RSV Rotation Greiz am Ende überaus deutlich mit 6:22 verloren und verbleibt damit auf dem dritten Tabellenplatz. Bei den in Bestbesetzung auflaufenden Thüringern lief von Anfang an vieles gegen die Zwönitztaler. Auch Thalheims zweite Vertretung verlor in der Landesliga Sachsen knapp bei den Greizern und deren Reserve.
Sowohl in der Regionalliga Mitteldeutschland als auch in der Landesliga Sachsen konnten die Ringer vom RV Thalheim am vergangenen Samstag in den jeweils letzten Heimvergleichen der Vorrunde klare Siege verbuchen. Dabei stand der der ersten Mannschaft bereits an der Waage fest. Der Gast aus dem Vogtland hatte offiziell nur drei Sportler im Gepäck.
Ihre Saison-Premiere im heimischen Sportlerheim absolvierten am vergangenen Samstag die beiden Ringer-Herrenteams vom RV Thalheim. Sowohl in der Regional- als auch in der Landesliga gab es dabei recht eindeutige Erfolge. Lediglich die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim musste sich dem Vorjahres-Staffelsieger Pausa/Plauen beugen.
Am letzten Wochenende vor Ferienbeginn hat der Nachwuchs vom RV Thalheim seinen traditionellen Abschluss einer einmal mehr erfolgreichen Serie gefeiert. Sowohl auf der Tabakstanne als auch im Freibad verbrachte man eine schöne Zeit.
Am 17. und 18. Juni 2017 fanden in Dresden, genauer in der Sporthalle des Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasiums, die Landesjugendspiele in der Sportart Ringen statt. Unter den 131 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Schülerinnen und Jugenden E bis C, freier Ringkampf, befanden sich auch 36 Nachwuchsakteure aus dem Altkreis Stollberg – und stellten am Ende die beiden stärksten von insgesamt 20 Mannschaften.
Bei den letzten Mitteldeutschen Meisterschaften der Ringer in dieser Saison gab es für die Vereine des Altkreises Stollberg zweimal Gold. In Stendal kämpften über 200 junge Athleten der Jugend C und D im freien Stil um die Medaillen.
Ohne vordere Platzierung kehrten die beiden Ringkämpferinnen Laura Colditz (Thalheim) und Jenny Blachut (Lugau) vom stark besetzten Grand Prix in Dormagen (Nordrhein-Westfalen) zurück. Dennoch ist für Colditz der Traum von der EM-Teilnahme noch nicht ausgeträumt.
Zur 46. Auflage des Warnemünder Traditionsturniers für Männer, weibliche Aktive sowie A- und B-Jugendliche waren auch sechs Athletinnen und Athleten aus Thalheim angereist - und schnitten überaus erfolgreich ab. Ausnahmslos vordere Platzierungen, von Rang eins bis fünf, gab es zu bejubeln.
Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Nachwuchs-Ringer in den Altersklassen Jugend C und D im klassischen Stil gab es für den RV Eichenkranz Lugau und den RV Thalheim insgesamt einmal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze. Die einzige Goldmedaille erkämpfte aufgrund des deutlich höheren Leistungsniveaus ein junger Drei-Tannen-Städter.
Am zweiten Maiwochenende fuhren RVT-Nachwuchssportler in die Schweiz und ins oberfränkische Bindlach. Beide Orte erwiesen sich als ausgesprochene Stätten des Erfolgs: In Rapperswil-Jona am Zürichsee gelang gemeinsam mit einigen Sportlern umliegender Vereine der Sieg in der Mannschaftswertung. Als einziger Thalheimer Starter beim Bärencup holte sich Aaron Hähnel zudem Gold in Bindlach.
Bei den Deutschen
Meisterschaften der Frauen und Männer in Bruchsal (Baden-Württemberg)
gab es für die beiden Thalheimer Athleten Benjamin Opitz und Maximilian
Kahnt sprichwörtlich nichts zu holen. Für den letztjährigen
Polizei-Europameister endete das Turnier, ehe es richtig begonnen hatte,
mit einer Knieverletzung.
Bei den Deutschen Ringer-Meisterschaften der Jugend A im hessischen Birkenau belegte Nick Löffler vom RV Thalheim einen guten neunten Platz. Vereinskamerad Aaron Hähnel kam auf Platz 17 ein.
Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Ringer in der Altersklasse Männer hat Thalheims Mannschaftskapitän Tobias Löffler den ersten Platz belegt. Einen Medaillensatz für die Starter aus dem Altkreis komplettierten Toni Peprny aus Lugau mit Silber und Maximilian Kahnt (Thalheim) mit Bronze. Ein Altmeister gab sein überraschend starkes Comeback.
Bei den U23-Europameisterschaften der Ringer im ungarischen Szombathely ist Benjamin Opitz vom Ringerverein Thalheim nach einem Sieg und einer Niederlage im Viertelfinale ausgeschieden. Für Marcel Böhme (125 kg) war das Turnier nach einem starken 1:4 gegen den russischen Junioren-Europameister Kazbek Khubulov nach dessen Ausscheiden im Halbfinale ebenfalls vorzeitig beendet.
Bei den vorletzten Landesmeisterschaften der Nachwuchs-Ringer in den Altersklassen Jugend D und C im freien Stil belegte der Ringerverein Thalheim in der Gesamtwertung erneut den ersten Platz und baute seinen Vorsprung bei allen Sachsen-Titelkämpfen weiter aus. Auch für Lugau gab es insgesamt drei Medaillen, davon zwei aus Gold.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Ringerinnen in der Altersklasse weibliche Jugend gab es für Eichenkranz Lugau und den RV Thalheim am vergangenen Samstag in Bönen (Nordhrein-Westfalen) allen Grund zur Freude. Zwei Sportlerinnen schafften es ins Finale und auch weitere gute Leistungen wurden gezeigt.
Am 25. März waren drei junge RVT-Recken zum Raab-Karcher-Cup in Potsdam. In einem stark besetzten Turnier errangen Nick Schneider (D-Jugend, 29 kg) und Jonas Hofmann (C-Jugend, 46 kg) jeweils die Silbermedaille. Bronze ging zudem an Erik Stoll (C-Jugend 42 kg).
Bei der 26. Auflage des KSV-Pokals im vogtländischen Pausa waren die Zweikämpfer aus Lugau und Thalheim mit insgesamt 23 jungen Athleten vertreten – und stellten damit fast ein Viertel aller 110 Teilnehmer. Zahlreiche Podestplätze wurden eingefahren, in der Gesamtwertung kam man auf die Ränge drei (Thalheim) und sieben (Lugau) beim Heimsieg der Gastgeber.
Die fünf erfolgreichen Thalheimer B-Jugendlichen
wurden wenige Tage nach den Deutschen Meisterschaften in der heimischen
Trainingshalle empfangen und ausgezeichnet.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Ringer in der Jugend B gab es bei den Klassikern im nordrhein-westfälischen Hückelhoven zweimal Bronze für den RV Thalheim. Im freien Stil verpasste Emil Lehmann von den Drei-Tannen-Städtern den dritten Platz nur knapp. Weitere gute Platzierungen sorgten für Freude im Erzgebirge.
Vollgepackt mit fünf Turnier-Teilnahmen war das vergangene Wochenende für Zweikämpferinnen und Zweikämpfer aus dem Altkreis Stollberg. Fünfmal Edelmetall, davon dreimal Gold, gab es für die A-Jugendlichen aus Lugau und Thalheim bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Luckenwalde. Sehr erfolgreich verliefen auch zwei Turniere in Leipzig, während zwei internationale Turniere für zwei U23-Akteure aus Thalheim und einen Klassiker aus Lugau im russischen Oblast Kaliningrad sowie in Dänemark recht früh beendet war.
Zu den offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der Frauen, weiblichen Jugend sowie den weiblichen Schülern hatten sich in Frankfurt an der Oder insgesamt 206 Teilnehmerinnen aus 53 Vereinen, darunter sogar aus Polen, eingefunden und sorgten für ein teils ausgezeichnetes Wettkampfniveau. Hervorragend mithalten konnten auch die beiden Vereine aus dem Altkreis Stollberg, wobei hier der Ringerverein Thalheim mit seinen neun Amazonen, von denen sagenhafte acht Medaillen sammelten, sogar den vierten Platz in der Team-Gesamtwertung hinter den mit zweistelligen Starterzahlen antretenden Gastgebern, Luftfahrt Berlin und dem siegreichen polnischen Nationalteam erreichte. Einmal Gold gab es für den RV Eichenkranz Lugau.
Bei den internationalen FLATZ-Open für Ringkämpferinnen und -kämpfer im österreichischen Wolfurt/Voralberg konnten Emilie Haase und Maximilian Kahnt vom Ringerverein Thalheim vollends überzeugen und gewannen in ihren jeweiligen Alters- und Gewichtsklassen die Goldmedaille. 145 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 12 Nationen sorgten für ein sehr gutes sportliches Niveau.
Mit einem sensationellen Resultat sind die Nachwuchs-Ringer aus Lugau und Thalheim am vergangenen Samstag aus Apolda in Thüringen heimgekehrt. Alle sechs Starter, vier aus Thalheim und zwei aus Lugau, holten eine Medaille. Teils überraschend warens deren Farbe und Verteilung.
Der Ringerverein Thalheim trauert um Bernd Drechsel. Am 21. Januar 2017 starb unser Ehrenmitglied im Alter von 63 Jahren nach schwerer Krankheit. Ein Nachruf vom 1. Vorsitzenden des RV Thalheim, Holger Hähnel.
Nach dem Auftakt mit Rang zwei in die sächsischen Titelkämpfe in der Vorwoche in Werdau wurden die Nachwuchs-Ringer vom RV Thalheim bei der Auflage für Junioren und B-Jugendliche (Freistil) sowie der A-Jugend (klassisch) am vergangenen Samstag in Chemnitz erste in der Teamwertung - und stellten mit neun der insgesamt 88 Teilnehmer das zweitstärkste Kontingent bei 16 angereisten Vereinen. Lugaus einziger Starter Moritz Frey gewann Silber in der Jugend A bis 54 Kilogramm.
Bei den ersten Landesmeisterschaften der laufenden Saison im klassischen Ringkampf in Werdau belegten die Thalheimer und Lugauer Ringer der Junioren sowie Jugenden B und C die Plätze zwei und vier. Letztlich waren 97 Starter aus 14 Vereinen am Start. Beim DRB-Sichtungsturnier der Kadetten im fränkischen Bindlach nahmen drei Akteure des RV Thalheim teil und schnitten recht erfolgreich ab.
Mit Cassidy Richter (weibliche Schüler, 38 kg) und Laura Colditz (weibliche Jugend, 46 kg) war der RV Thalheim am vergangenen Wochenende bei den offenen Berliner Meisterschaften des SV Luftfahrt Ringen in Berlin vertreten. Mit Gold und Bronze war der Auftritt überaus erfolgreich.
Mit einem 18:12-Auswärtssieg am 18. und letzten Kampftag der zweiten Ringer-Bundesliga Nord hat sich der Ringerverein Thalheim den dritten Platz in der Abschlusstabelle gesichert. Angesichts des Erfolges waren die Ergebnisse der beiden anderen Mitkonkurrenten ohne Bedeutung und der Erfolg der Vorsaison konnte verteidigt werden.
Mit 21:8 hat der Ringerverein Thalheim am vorletzten Kampftag der zweiten Bundesliga Nord gegen den RSK Gelenau gewonnen. Für beide Teams bleibt die Situation vor dem Saison-Halali damit unverändert: die Gastgeber können sich weiter berechtigte Hoffnungen auf einen Medaillenplatz machen, Gelenau bleibt punktlos Schlusslicht. Bei sechs zu vier Einzelsiegen fiel das Resultat jedoch recht hoch aus.
Bei den Bezirksmeisterschaften der Jugend A, B, C und Junioren (gr.-röm.) wurde der RV Thalheim punktbester Verein.
Mit 5:23 haben Thalheims Zweitliga-Ringer am 14. Kampftag der zweiten Bundesliga Nord ihre höchste Saison-Niederlage hinnehmen müssen. Von Anfang an lief es nicht gut für die erzgebirgischen Gäste – am Ende gelangen wie in der Vorwoche gegen Greiz "nur" zwei Einzelsiege.
Mit 23 Teilnehmern stellte der RV Thalheim hinter dem Gastgeber SV Dresden-Mitte das zweitstärkste Kontingent zum 42. Hans-Wittwer-Gedenkturnier. Damit landeten die Erzgebirger letztlich auch hinter den Dresdnern in der Teamwertung auf dem Silberrang.
Einen sehr hoch einzuschätzenden dritten Platz belegte Maximilian Kahnt vom RV
Thalheim beim DRB-Kaderturnier im stark besetzten Freistil-Limit bis 74
kg. 14 Teilnehmer waren hier am Start. Von seinen zu absolvierenden
Kämpfen gewann der Neuzugang aus Greiz vier, nur der spätere Vize André
Winkler (Fachsenfeld) war stärker. Bemerkenswert auch die erzielten
46:15 technischen Punkte des Thalheimer Regionalligaringers.
Beim internationalen Frauen- und Mädchenturnier in Berlin belegte Emilie Haase bei den Juniorinnen in der Gewichtsklasse bis 48 kg (2 Kilogramm Toleranz) Platz vier von sieben Teilnehmerinnen. Drei weitere Thalheimerinnen waren im elfköpfigen sächsischen Amazonenaufgebot auf den Matten.
Bei den Bezirksmeisterschaften im Nachwuchs in Werdau am vergangenen Wochenende erreichte unser Nachwuchs einen guten vierten Platz in der Gesamtwertung. Im freien Stil der Jugenden A, B und C sowie der Junioren nahmen neun RVT-Sportler teil.
Benjamin Opitz vom Ringerverein Thalheim wurde am vergangenen Sonntag bester Polizist des Kontinents in der Gewichtsklasse bis 86 Kilogramm im freien Stil – und ließ die Zwönitztaler damit nicht zum ersten Male in diesem Jahr lauthals jubeln.
> WeiterlesenUnsere Mädels und Jungs waren am ersten Oktoberwochenende zu den traditionsreichen Turnieren in Werdau unterwegs. Die Bilanz von Samstag und Sonntag: ingsesamt 3mal Gold, 3mal Silber und 6mal Bronze.
> WeiterlesenAm dritten Kampftag
der 2. Ringer-Bundesliga hat der RV Thalheim beim wiedererstarkten,
aufstellungstechnisch taktierenden AV Germania Markneukirchen mit 11:16
verloren. Drei Neuzugänge kamen erstmals zum Einsatz, konnten jedoch
keine Teampunkte beisteuern. Die Staffel aus dem Vogtland bleibt indes
weiter ungeschlagen.
Beim Lokalderby in der Regionalliga
Mitteldeutschland hielt sich Thalheim II wacker, musste aber in Lugau
eine knappe 10:15-Niederlage hinnehmen und bleibt vorerst punktlos.
Einzig die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft sammelte weitere zwei
Zähler, gewann einen vorgezogenen Rückkampf gegen das
"Drei-Länder-Team", eine Wettkampfgemeinschaft aus Leipziger, Thüringer
und Sachsen-Anhaltiner Teams, klar und eindeutig.
Das Thalheim-Lugauer Jugendliga-Team startete mit zwei Siegen die WKG Leipzig/Taucha in die neue Saison. Fotos der beiden Kämpfe schoss Silke Schneider.
> WeiterlesenSuboptimal ist die Weltmeisterschaft der Kadettinnen in Georgiens Hauptstadt Tiflis für die 17-jährige Thalheimerin Emilie Haase verlaufen. Beim ungefährdeten Triumph der erwartet starken Japanerin Yui Susaki, die ihren insgesamt dritten WM-Titel feierte, verlor "Emi" im Limit bis 49 Kilogramm bereits in der ersten Runde. Ihre Gegnerin, die amtierende Siebte der Asien-Meisterschaften, Minakshi Minakshi aus Indien, lag von Beginn an in Führung.
> WeiterlesenDer Thalheimer Nachwuchs machte einmal mehr überregional von sich reden. Während die Mädchen um Trainer Frank Graube mit gerade einmal vier Starterinnen einen sehr guten achten Platz von 37 Vereinen beim offenen Hessenpokal in Haibach belegten, nahmen die Jungen den großen Siegerpokal beim Geiseltal-Cup aus Braunsbedra angesichts des dritten Gewinns bei der achten Auflage gleich ganz mit heim ins Erzgebirge.
> WeiterlesenAm zweiten Kampftag der 2. Ringer-Bundesliga empfing der Ringerverein Thalheim den Kampfsport- und Fitnessclub (KFC) aus Leipzig – und konnte nach dem Auftakterfolg vor Wochenfrist in der Fremde auch in heimischen Gefilden punkten. Thalheim II verlor indes das Lokalderby gegen den AC Auerbach, während sich die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim gegen eine WKG aus dem KFC und SAV Leipzig sowie dem AC Taucha durchsetzte.
Mit Benjamin Opitz und Marcel Böhme stellte der Ringerverein Thalheim zwei Teilnehmer der Freistil-Wettbewerbe bei den Junioren-Weltmeisterschaften im französischen Mâcon. Gegen ein auch zahlenmäßig top besetztes Teilnehmerfeld im Mittel- und Superschwergewicht endete das Turnier jeweils in der Hoffnungsrunde.
> Weiterlesen
Am vergangenen Donnerstag wurde Emilie Haase vom Ringerverein Thalheim Europameisterin der Kadetten in Schwedens Hauptstadt Stockholm. Bei ihrer erstmaligen Teilnahme an einem derartigen Wettbewerb gelang im Limit bis 49 Kilogramm im freien Stil gleich der Sprung ganz nach oben. Nicht nur in ihrer Heimatstadt wurde lauthals gejubelt.
> Weiterlesen
Beim Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland im Ringen standen die beiden Thalheimer Bundesliga-Akteure William Stier und Benjamin Opitz gegen eine Fülle von Welt- und Europameistern sowie Teilnehmer der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro auf verlorenem Posten. Dennoch war es ein lehrreiches Wochenende.
Der Thalheimer Bundesliga-Ringer Marcel Böhme hat bei der Junioren-Europameisterschaft in Rumäniens Hauptstadt Bukarest mit zwei Siegen und zwei Niederlagen ein Achtungszeichen gesetzt. Dem oftmals durch Verletzungen nicht so recht zum Zuge kommenden 20-Jährigen gelang ein guter fünfter Platz bei letztlich 13 Startern im Superschwergewicht bis 120 Kilogramm im freien Stil.
Mit dem schon zur Tradition gewordenen Trainingslager in Zinnowitz auf Usedom vom 29. Juni bis zum 3. Juli startet der RV Thalheim in die heiße Vorbereitung auf die am 3. September in Artern beginnende neue Serie in der zweiten Bundesliga, Staffel Nord. Mit insgesamt sieben neuen Sportlern soll ein Platz im Mittelfeld der Tabelle angestrebt werden – die Konkurrenz hat wiederum nicht geschlafen und zum Teil namhafte Sportler verpflichtet.
Mit insgesamt je zweimal Silber und Bronze sind die Nachwuchs-Ringer aus Lugau und Thalheim von den letzten Einzelwettkämpfen der Saison, den Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend C und D in Braunsbedra (Sachsen-Anhalt) im freien Stil heimgekehrt. Überragende 215 Teilnehmer von 46 Vereinen und aus acht Landesverbänden sorgten für ein außerordentlich hohes Niveau.
Nicht an die Erfolge der Vorwoche im freien Stil anknüpfen konnten die beiden Thalheimer Peter Haase und Tobias Löffler bei den Deutschen Meisterschaften im klassischen Stil der Männer in Saarbrücken. Für beide bedeutete eine Auftakt-Niederlage das vorzeitige Aus. Alexander Grebensikov hingegen gewann Bronze im leichtesten Limit. 112 Teilnehmer waren am Start.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Männer im freien Stil belegten William Stier und Marcel Böhme vom RV Thalheim jeweils den dritten Platz. Ein kleiner Wermutstropfen war die Ellbogen-Verletzung Böhmes im letzten Duell, weswegen er aus Sicherheitsgründen aufgab. Sehr gut schnitten auch die Jugendlichen des Vereins bei den Mitteldeutschen Meisterschaften, ausgetragen vom RV Eichenkranz Lugau in Stollberg, ab.
Aus Sicht der Nachwuchs-Ringer standen am vergangenen Wochenende die Landesmeisterschaften der Jugenden D (klassisch) und E (Freistil) in Ostsachsen sowie der 20. Unstrut-Pokalwettbewerb in Sömmerda auf dem Programm. Bei beiden Veranstaltung langten Vertreter des Altkreises aus Lugau und Thalheim ordentlich zu.
Bei den German Masters, den Deutschen Meisterschaften für Ringkampf-Senioren ab 35 Jahren, gab es am vergangenen Wochenende Gold für Thalheims Routinier Sven Zimmermann. Er war im freien Stil nicht zu bezwingen und sammelte zudem auch klassisch Bronze. In Zschopau gingen die Erzgebirgsspiele im Ringkampf für den Nachwuchs über die Bühne – und Bundesliga-Kader Marcel Böhme weilte zur EM-Vorbereitung in Kanada.
Beim Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland für Ringkämpferinnen erreichte Emilie Haase vom Ringerverein Thalheim im Limit bis 49 Kilogramm das ganz kleine Finale und verlor dort angeschlagen knapp gegen Rivalin Hanna Frotscher (Schaafheim). Sehr gut präsentierte sich der Nachwuchs aus dem Zwönitztal beim traditionsreichen Bären-Cup im fränkischen Bindlach. Zudem gab es zweimal Bronze für RVT-Bundesliga-Kader beim 2. Internationalen Jozef-Svoboda-Gedenkturnier in der Slowakei.
Zum fünften Mal fanden am vergangenen Samstag in Gelenau die Ringer-Wettbewerbe um den Erzgebirgs-Cup im klassischen Stil statt. Die 14 Teilnehmer aus der Drei-Tannen-Stadt kamen dabei in der Teamwertung auf den Silberrang. Nur wenig fehlte zum Sieger KSV Pausa. Der RVE Lugau belegte hier Rang 13.
Reichlich Edelmetall gab es am Sonntag für Thalheims Ringerinnen beim 16. Grand Prix Chiavari nahe Genua in Italien. Gold ging an Emilie Haase ebenso wie Madeleine Martin, die ihren letzten Auftritt erfolgreich absolvierte. Auf Platz vier landete Susann Meinel, und auch die mitgereiste Deutsche Meisterin Anastasia Blayvas kam auf Platz eins.
Bei den vorletzen Ringer-Landesmeisterschaften des Nachwuchses der laufenden Saison in der Jugend C und D im freien Stil belegten die Zwönitztaler in der Teamwertung Rang zwei und bauten ihre Gesamtführung weiter aus. Die Lugauer Eichenkränze belegten hier Rang 11 - 17 Vereine mit 104 Teilnehmern waren am Start. Zufrieden mit dem Event "Probiere dich als Kampfrichter" zeigte sich auch Sachsens Kampfrichter-Referent Jörg Jähnichen.
Zum 13. Mal haben Thalheims Ringer am vergangenen Samstag einer der einflussreichsten Persönlichkeiten ihrer Vereinsgeschichte gedacht. Zum Wolfgang-Bohne-Gedächtnisturnier im Sportpark kamen 320 Athletinnen und Athleten aus 38 Vereinen und vier Nationen. Sie sorgten einmal mehr für viel Wirbel auf den fünf Matten bei einem der größten Nachwuchs-Wettbewerbe in den jungen Bundesländern.
Die Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend in Thalheim/Erzgebirge sind Geschichte. Der ausrichtende Ringerverein aus dem Zwönitztal wurde für seinen Aufwand mit einem reibungslosen Ablauf, tollen Wettkämpfen und wunderbaren Momenten vor großer Kulisse im Sportpark der Drei-Tannen-Stadt belohnt. Lauthals bejubelt wurde eine Goldmedaille für die Gastgeber.
Bei den Deutschen Meisterschaften für Nachwuchs-Ringer der Jugend B sind den Startern der Region absolut achtbare Resultate gelungen. In Rostock (Freistil) und Dortmund (klassisch) konnten sich vier der sechs Altkreis-Athleten in den Top-Ten platzieren. Medaillen regnete es zudem beim Pokal-Turnier des KSV Pausa im Vogtland, während in Thalheim 20 Sächsinnen beim Trainingslager zur Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften in 14 Tagen im Zwönitztal schwitzten.
Mit 42 erzielten Mannschafts-Punkten ist der RV Thalheim als
stärkste Kraft aus den Landesmeisterschaften der Junioren und
Jugend B (Freistil) sowie der Jugend A (klassisch) im
vogtländischen Weischlitz hervorgegangen. Ausschlaggebend für den
Erfolg waren unter anderem vier erzielte Teamzähler von Elias
Stürmer bei den Junioren (66 kg) - hier stand vergangene Woche in
Weißwasser noch eine schwarze Null. Denn letztlich ging es ganz
knapp zu, der RSK Gelenau folgte in der Gesamtwertung mit 39
Punkten vor dem FC Erzgebirge Aue (38). Auf Rang vier landete der
RVE Lugau (32).
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Ein gutes Jahr 2015 absolvierten die Ringer vom RV Thalheim. Nach dem Ende der Mannschaftskämpfe ruht der Wettkampfbetrieb jedoch nur kurz, es stehen bereits die nächsten Einzelmeisterschaften auf dem Programm. Große Vorfreude herrscht auf die Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend Anfang April. Der Verein wächst weiter und leistet unter anderem für mittlerweile fast 80 Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung.
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Sehr geehrte Sponsoren, liebe Ringkampffreunde und Fans, liebe
Helfer, liebe Ehe- und Lebenspartner, liebe Trainer und Betreuer, liebe
Ringkämpfer!
Nach den Turbulenzen der letzten Wochen
und Monate möchte ich Euch ein ruhiges und harmonisches Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen!
Lasst mich noch einige Worte zur letzten Saison sagen.
Eine
aufregende und erfolgreiche Saison liegt hinter uns, die mit einem 3.
Platz für die Mannschaft der 2. Bundesliga Nord und einem 6. Platz für
unsere Mannschaft in der Regionalliga Mitteldeutschland abgeschlossen
werden konnte. Glückwunsch dazu!
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RV Thalheim - RV Lübtheen 17:12
Mit einem 17:12-Heimsieg gegen den RV Lübtheen ist der RV Thalheim am 18. und letzten Kampftag der zweiten Bundesliga Nord noch an den Norddeutschen vorbeigezogen und belegt in der Schlusstabelle Rang drei. Der Erfolg geht in Ordnung, beide Mannschaften mussten allerdings mehrere Ausfälle verkraften. Dennoch stand der Vergleich auf hohem Niveau und bot jede Menge Spannung.
RV Thalheim II - RC Germania Potsdam 18:19
Unterdessen hat Thalheims zweite Vertretung gegen den neuen Staffelsieger Germania Potsdam denkbar knapp mit 18:19 verloren, belegt am Ende denoch einen guten sechsten Rang.
Die Jugendliga-Wettkampfgemeinschaft sorgte mit zwei Heimerfolgen ebenfalls für Freude und sicherte sich die Silbermedaille.
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AC Werdau - RV Thalheim 13:15
Am 17. und damit vorletzten Kampftag der zweiten Ringer-Bundesliga, Staffel Nord, hat der Ringerverein Thalheim beim AC Werdau mit 15:13 gewonnen und damit den sechsten Auswärtssieg der laufenden Runde gefeiert. Grundlage war einmal mehr die mannschaftliche Geschlossenheit, denn nicht alles lief in Westsachsen nach Plan. Damit kommt es am kommenden Samstag daheim gegen Lübtheen zur Entscheidung um die Bronzemedaille.
KG Frankfurt/O./Eisenhüttenstadt - RV Thalheim 20:14
Einen Erfolg feierte indes auch Thalheim 2 in der Regionalliga Mitteldeutschland. Bei der KG Frankfurt/(O.)/Eisenhüttenstadt hieß es 20:14 für die Zwönitztaler. Damit hat man vor dem Saison-Halali am kommenden Wochenende Platz sieben bereits sicher.
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RV Thalheim - AV Germania Markneukirchen 24:8
Am vergangenen Samstag fuhren beide Teams des RV Thalheim sowohl in der Regionalliga als auch in der zweiten Bundesliga überlegen Siege ein. Das 24:8 über Markneukirchen in der zweiten Bundesliga Nord hatten wohl selbst kühnste Optimisten so nicht erwartet. Als Lohn haben es die Zwönitztaler selbst in der Hand, bis zum letzten Kampftag den Bronzerang in der Tabelle zu sichern.
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AC Germania Artern - RV Thalheim 6:22
Mit einem klaren 22:6-Auswärtserfolg haben sich die Thalheimer Ringer in der zweiten Bundesliga Nord wieder in Position im Kampf um einen Medaillenplatz in der Tabelle gebracht. Während es kaum Zweifel über den Ausgang des Abends gab, ist der Abstieg der sympathischen Gastgeber praktisch besiegelt worden.
Beim dritten Chemnitzer Lady´s Cup im weiblichen Ringkampf landeten die acht gestarteten Thalheimerinnen in der Vereins-Gesamtwertung hinter Luftfahrt Berlin (mit 22 Starterinnen) und Frankfurt/(O.) -mit 16-auf Rang drei - zwei Lugauerinnen sorgten hier für Platz 16 von 27 teilnehmenden Mannschaften.
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RV Thalheim - RSV Rotation Greiz 8:22
Am 14. Kampftag der zweiten Bundesliga, Staffel Nord, hat der zweitplatzierte RSV Rotation Greiz beide Zähler aus Thalheim entführt und bleibt somit Tabellenführer Erzgebirge Aue auf den Fersen. Der RV Thalheim hingegen musste nach wie vor ersatzgeschwächt eine klare 8:22-Niederlage und den Verlust eines Medaillenplatzes hinnehmen.
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RV Thalheim II - RSV Rotation II 9:22
Neben dem Spitzenkampf in der zweiten Bundesliga zwischen Thalheim und Greiz stand dieses Duell ebenso in der Jugendliga sowie der Regionalliga Mitteldeutschland auf dem Programm. Dabei entführte der RSV Rotation auch hier beide Zähler aus dem Sportlerheim. Unterdessen stand für die sächsische Mannschaft bei den Deutschen Team-Meisterschaften der Frauen in Korb ein fünfter Platz in den Resultatslisten.
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WKG Pausa/Plauen – RV Thalheim 15:12
Beim Auswärtskampf gegen die WKG Pausa/Plauen musste der Zweitligist RV Thalheim eine knappe 12:15-Niederlage einstecken. Insgesamt fünf Ausfälle sorgten dafür, dass die Vogtländer die Nase vorn behielten. Dennoch verteidigten die Drei-Tannen-Städter aufgrund der zeitgleichen Niederlage von Lübtheen in Markneukirchen den dritten Tabellenplatz.
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SV Auerbach 05 – RV Thalheim II 23:13
Am vergangenen Wochenende standen sich im Auerbacher "Stift" der gastgebende SVA und Thalheim 2 gegenüber – die Gastgeber siegten vor beachtlicher Kulisse in der Regionalliga Mitteldeutschland mit 23:13, konnten damit Kontakt zu den Medaillenrängen herstellen.
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Am vergangenen Wochenende gab es Meisterschaften und Turniere unter anderem in Gelenau und Dresden. Der jüngste RVT-Nachwuchs feierte eine vorgezogene Weihnachtsfeier "im Tipi" des Waldcampings. Und auf dem Rabenberg fand ein Trainerlehrgang -unter anderem mit Thalheimer und Lugauer Beteiligung- des Ringer-Verbands Sachsen unter Ägide von Präsident und Bildungs-Referent Joachim Kühn statt. Ein pickepacke volles Wochenende also.
> WeiterlesenManchmal ticken die Uhren eben etwas anders. Unsere Jüngsten begaben sich am 13. November zur (vorgezogenen) Weihnachtsfeier in die Welt der Indianer. Im Tipi des Waldcamping Erzgebirgsbad ging es urig und lustig zu.
> WeiterlesenKFC Leipzig – RV Thalheim 2:25
RV Thalheim – RSK Gelenau 16:13
Prächtige Stimmung herrschte am Samstagabend im Sportlerheim Thalheim, als die Ringer des einheimischen RVT den RSK Gelenau zum Lokalderby empfingen. Am knappen 16:13 für die Gastgeber hatten bei spannenden Duellen nicht zuletzt auch die Gäste ihren Anteil, die aber unter anderem auf Spitzenmann Andrzej Sokalski (86 kg Freistil) verzichten mussten. Er vertrat sein Heimatland Polen beim Europacup in Moskau.
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> Zum Interview von meinsportradio.com! (ab 12:25 min)
RV Thalheim II - RV Eichenkranz Lugau 11:15
SAV Leipzig/Großlehna - RV Thalheim II 15:11
Mit 15:11 hat sich der RV Eichenkranz Lugau in Thalheim weitere Zähler geholt und trotz der folgenden Niederlage gegen Auerbach den ersten Platz in der Regionalliga Mitteldeutschland verteidigt. Unerwartet gut konnten die Drei-Tannen-Städter mithalten, gewannen vier von zehn Kämpfen - bis zu den letzten beiden Vergleichen war alles offen. Unterdessen entpuppte sich der Ringer-Nachwuchs bei den ersten Bezirksmeisterschaften im Nachwuchs in Werdau als stärkste Kraft.
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FC Erzgebirge Aue – RV Thalheim 18:13
Eine Verletzten- und Krankenmisere machte dem RVT an diesem Wochenende zu schaffen. Trotz vier ausgefallener Stammringer der ersten Mannschaft (Kasryan, Grebensikov, Opitz und Böhme) schafften die Jungs von Trainer Rüdiger Möhring in Aue ein respektables 13:18 gegen den Tabellenführer.
Auf die zweite Mannschaft schlugen die Ausfälle voll durch. In Weischlitz unterlag der RVT II mit 3:24.
Am vergangenen Donnerstag (29.10.2015) feierte der Ringer-Verband Sachsen e.V. (RVS) sein 25-jähriges Bestehen im Leistungszentrum auf der Leplaystraße in Leipzig. Gegründet am 27. Mai 1990 im Volkshaus zu Gelenau-damals noch unter dem Namen "Sächsischer Ringer-Verband"-, blickt man auf ein bewegtes und ereignisreiches Vierteljahrhundert zurück, und zugleich positiv in die Zukunft. Präsident Dr. Joachim Kühn begrüßte 100 Gäste, neben Vertretern aus der Politik, Wirtschaft und selbstverständlich den sächsischen Vereinen auch Spitzenfunktionäre wie Herrn Ulrich Franzen, Präsident des Landessportbundes Sachsen oder Herrn Jannis Zamanduridis, Sportdirektor des Deutschen Ringer-Bundes (DRB).
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RV Lübtheen – RV Thalheim 14:10
Einen schweren Stand hatten unsere beiden Mannschaft am Wochenende in Lübtheen und Potsdam. Nachdem Schwergewichtler Alexander Tyschkowski mit Kniebeschwerden ausfiel, musste auch Marcel Böhme aufgrund einer am Donnerstag im Training zugezogenen Verletzung passen. Damit blieb dem RVT erstmals in dieser Saison nichts anderes übrig als eine Gewichtsklasse im Bundesliga-Team unbesetzt lassen. Negativ mit Blick auf den Auswärtskampf in Lübtheen kam hinzu, dass Raul Donu krankheitsbedingt die über 5 Kilo Gewicht für das Limit bis 57 kg nicht abkochen konnte. Für ihn sprang Klassiker Khoren Kasryan in die Bresche, hatte aber gegen den Spitzen-Freistiler Mitko Asenov keine Chance. Am Ende wurde es ein 14:10 für den RV Lübtheen.
Damit sind die Lübtheener nun punktgleich mit dem RVT, rutschen aber aufgrund der besseren Einzelpunkte bzw. aufgrund des direkten Vergleichs knapp vor die Erzgebirger auf den Vizerang in der Tabelle. Thalheim damit nun auf Bronze.
RC Germania Potsdam – RVT II 29:1
In Potsdam kam es für die Zweite Thalheimer Mannschaft ganz dick. Nachdem der "kleine RVT" ebenfalls das Schwergewicht unbesetzt lassen musste, gelang beim Tabellenführer Germania Potsdam nur ein einziger Mannschaftspunkt durch Sven Zimmermann. Endergebnis 29:1 für die Brandenburger.
Am letzten Sonnabend stand für Thalheims kleinste Ringer zur Abwechslung mal etwas anderes als Kräftemessen auf der Matte auf dem Programm. Drachenbasteln war für die jungen Zweikämpfer inklusive Eltern angesagt.
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Einen denkwürdigen Doppelkampftag hat der RV Thalheim hinter sich. Die Zweitligaringer aus dem Zwönitztal siegten sowohl am Freitag zu Hause im Spitzenduell gegen Werdau (14:13) als auch tags darauf in Markneukirchen (14:11). Beide Male fiel die Entscheidung erst in letzter Sekunde.
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Ein deutlicher Erfolg und eine unglückliche Niederlage sind das Resultat
des langen Ringkampfwochenendes für die zweite Mannschaft des RV
Thalheim. Am Freitag vor heimischer Kulisse lief es wie am Schnürchen,
als man die Kampfgemeinschaft Frankfurt/Eisenhüttenstadt mit 27:4
deutlich in die Schranken wies. Das Ergebnis wurde sogar noch auf 40:0
korrigiert, da die Brandenburger aufgrund einer Panne mehr als 30
Minuten verspätet zum Wiegen in Thalheim eingetroffen waren. In Berlin
unterlag der RVT II mit 12:13.
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In der zweiten Ringer-Bundesliga gewann der RV Thalheim seinen Heimkampf gegen den Tabellenletzten aus Artern mit 20:10. Da zeitgleich Werdau beim Spitzenkampf in Aue unterlag, klettert der RVT sogar zwischenzeitlich auf den Silberplatz der Staffel Nord.
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Nach extrem spannendem Kampfverlauf haben sich die Zweitliga-Ringer vom RV Thalheim am Samstagabend in Greiz mit 15:11 durchgesetzt und den vierten Sieg in Folge eingefahren. Weltergewichtler Tobias Löffler machte mit seinem Schultersieg im letzten Vergleich des Abends alles klar.
Unterdessen verlor die zweite Vertretung bei der Reserve der Thüringer mit 9:17, während die Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim in der Jugendliga Mitteldeutschland 20:15 über die WKG Markneukirchen/Aue gewann.
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Zum 17. Pokal-Turnier der Stadt Werdau (weiblich am vergangenen Samstag) sowie dem 23. "Großen Preis der Sparkasse Werdau" (männlich am vergangenen Sonntag) weilte erneut eine große Abordnung Thalheimer Sportlerinnen und Sportler in Westsachsen.
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Beim großen Brandenburg-Cup belegte der RVT-Nachwuchs einen sehr guten 12. Rang in der Teamwertung und wurde damit bester sächsischer Verein.
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Mit dem dritten Sieg im vierten Kampf der laufenden Saison festigte der Ringerverein Thalheim seinen derzeitigen Bronzerang in der 2. Bundesliga Nord. Gegen die WKG Pausa/Plauen fiel der 17:10-Erfolg am Ende höher aus als erwartet.
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Am Kreisderby zwischen dem RV Thalheim II und dem SV Auerbach konnte man einmal mehr seine wahre Freude haben. Die Begegnung blieb bis zum Schluss offen. Dabei hatte der RVT am Ende knapp mit zwei Zählern die Nase vorn - wohl auch, weil man in den engen Duellen meist die entscheidende Schippe mehr drauf legen konnte.
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Mit 17:5 und damit einem in dieser Höhe nicht für möglich gehaltenen Heimerfolg gewann Zweitligist RV Thalheim am vergangenen Samstag den KFC Leipzig. Sage und schreibe sieben Einzelerfolge ebneten den Weg auf den zwischenzeitlichen Tabellenrang drei. Auch Thalheims zweite Vertretung feierte in der Regionalliga Mitteldeutschland einen eindeutigen Heimtriumph, unterlegen war hingegen die WKG Lugau/Thalheim in der Jugendliga.
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Einfach wie geschmiert lief es für Thalheim II beim überaus eindeutigen 27:6 über die WKG Leipzig/Großlehna, mit der man sich in der Vergangenheit eigentlich stets knappe Duelle geliefert hatte. Von den neun auf der Matte ausgetragenen Vergleichen, der am 14.09. seinen 44. Geburtstag feiernde Thomas Berger wurde kampflos zum Sieger erklärt (61 kg, klassisch), hatte sieben Mal der RVT die Nase vorn.
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Unsere zweite Mannschaft musste sich im Lokalderby gegen die Eichenkränze nur denkbar knapp mit 14:17 geschlagen geben. Einige Umstellungen im Team waren notwendig geworden. So kam Freistil-Experte und Routinier Sven Bachmann (66 kg, klassisch) zu seinem Saison-Debüt, besiegte Mathias Nürnberger technisch überlegen. Ein souveräner Auftritt. Ebenso gelang dies Leon Racz, der in den Schlusssekunden den TÜ-Erfolg über den noch jüngeren Tim Hamann sicherstellte.
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Am zweiten Kampftag der 2. Bundesliga, Staffel Nord, wollten sowohl die gastgebenden Gelenauer als auch der RVT mit einem Erfolg ihre Niederlagen der Vorwoche vergessen lassen. Schließlich wollte keiner von beiden gleich zu Beginn der Serie tabellentechnisch unter Druck geraten. In überzeugender Manier hatten am Ende die Zwönitztaler im Sportareal "Erzgebirgsblick" mit 18:8 die Nase vorn. Schon zur Halbzeit lag der RVT mit 8:3 klar in Front und machte bereits im viertletzten Duell des Abends alles klar. Alexander Grebensikov (66 kg, klassisch) schulterte WM-Teilnehmer Michal Novák überragend nach 15 Sekunden. Zuvor hatte er eine Kopfschleuder voll durch gezogen und ließ dem Tschechen keine Chance aufs Entrinnen.
Die zweite Mannschaft des RVT bot bereits am Nachmittag einen tollen Kampf. Gegen die starken Lugauer Eichenkränze reichte es mit 14:17 nicht ganz zum Sieg.
Einzelergebisse auf liga-db: Gelenau - RVT I | Lugau - RVT II
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Am zweiten Kampftag der Regionalliga Mitteldeutschland konnte Thalheim II seinen ersten Vergleich gegen die WKG Pausa/Plauen II mit 19:18 siegreich gestalten. Angesichts der starken Gäste-Aufstellung, im Vorjahr waren diese Vorrunden-Staffel-Zweiter und Teilnehmer an der Finalrunde, war dies so nicht zu erwarten.
Benjamin Opitz hat sich am Sonntag bis ins Achtelfinale der Junioren-Weltmeisterschaften gekämpft. Auf dem Weg dorthin bezwang der 19-Jährige den Ukrainer Artur Barbarosh in einem engen Duell mit 3:2 nach Punkten. Anschließend war der US-Amerikaner Zahid Valencia immer einen Tick zu schnell für Benni und siegte mit 10:0. Da der US-Boy nicht ins Finale einzog, war damit das Turnier für Benni zu Ende. In der Rangliste wurde der Thalheimer auf Platz 12 geführt. Dieser Leistung gebührt Respekt. Glückwunsch, Benni!
Am vergangenen Freitag gegen 18:00 Uhr ging es für 20 Thalheimer Ringer in Ladenburg über die Waage. Der 22. internationalen Römercup und die 16. Ladies Open standen zeitgleich auf dem Programm. Es sollte ein erfolgreiches Wochenende werden. Bei circa 40°C machten die Amazonen und Nick Löffler am Samstag den Anfang.
Nach dem hervorragenden fünften Platz in der Vorwoche durch Freistiler Benjamin Opitz waren am vergangenen Wochenende bei den Junioren-Europameisterschaften in Istanbul die Klassiker gefordert. Alexander Tyschkowski als auch vor allem Peter Haase aus dem Bundesliga-Team des RV Thalheim sind mit insgesamt drei Niederlagen auf den Rängen 19 und elf heimgekehrt.
Während am kommenden Wochenende der Thalheimer Ringer-Nachwuchs im Waldcamping nahe des Erzgebirgsbades seinen traditionellen Saisonabschluß begeht, stieg am Mittwoch die Spannung am Bospurus. Der erste Zweikämpfer des RVT stieg im Limit bis 84 kg Freistil ins Geschehen ein und landete am Abend auf Rang fünf.
Am vergangenen Samstag gingen im westsächsischen Werdau die letzten Einzel-Meisterschaften der Saison im Nachwuchsbereich über die Bühne. Tatkräftig halfen der RV Thalheim und der RV Eichenkranz Lugau bei den Titelkämpfen der Jugenden C und D im freien Stil mit ihren Gesamt-Plätzen zwei und drei mit, dass der sächsische Landesverband als klarer Sieger der Länderwertung hervorging. RVT-Jugendwart Tino Korb durfte stellvertretend für den Freistaat aufs Podest und nahm den entsprechenden Pokal entgegen. Insgesamt 191 Teilnehmer sorgten wie erwartet für ein ausgezeichnetes sportliches Niveau.
Am vergangenen Samstag fanden beim RTV Zöblitz im Rahmen der Kreis- Kinder- und Jugendspiele des Erzgebirgskreises die Ringer-Wettbewerbe im Nachwuchsbereich statt. Viele Medaillen gab es hier für die Starterinnen und Starter aus der Region, der RV Thalheim stellte das beste Team.
Am 5. September beginnt die neue Saison in der zweiten Bundesliga Nord. Nach Rang sieben im Vorjahr peilt der Ringerverein Thalheim mit insgesamt vier Neuzugängen den Sprung ins vordere Mittelfeld an. Die Saison dürfte angesichts namhafter Neuzugänge bei den insgesamt zehn Teams ähnlich spannend wie im Vorjahr werden.
Am vergangenen Wochenende gingen im thüringischen Waltershausen die höchsten Wettbewerbe in den Altersklassen Jugend C und D im klassischen Stil über die Bühne. Von den 110 Teilnehmern stellten die Ringer aus dem Altkreis 19, dabei entpuppten sich die Drei-Tannen-Städter mit fünf Podestplätzen wiederholt als stärkste Mannschaft.
Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter den Thalheimer Ringern. Mit Peter Haase und Chris Schneider starteten zwei Sportler des RVTbeim 14. internationalen Brandenburg-Cup der Junioren in Frankfurt (Oder). Ebenfalls dabei war Alexander Tyschkowski, der ab kommender Saison für Thalheim auf die Matte gehen wird.
Bereits am Freitag waren im klassischen Stil eine Vielzahl spannender Duelle und beeindruckende Techniken geboten. Die zahlreichen Zuschauer, allein am ersten Tag war inklusive der Betreuer und Trainer von 400 die Rede, jubelten bei der bestens organisierten Veranstaltung natürlich vor allem ihren Lokalmatadoren zu. Das war zum Beispiel bei Mathias Pilz der Fall, der in der Altersklasse E (ab 55 Jahre) bis 69 kg die Bronzemedaille gewann.
Emilie Haase hat über Pfingsten im nordhrein-westfälischen Dormagen mit einer sehr guten Leistung aufgewartet und einen Sprung aufs Podest knapp verpasst. Wie schon bei den Deutschen Meisterschaften im März ging es in der Gewichtsklasse bis 46 Kilogramm ganz eng zu. Der Rest des RVT-Mädchen-Teams war in Kladno zu Gast und holte dort Bronze.
Der Thalheimer Bundesliga-Kader Alexander Grebensikov konnte in Aschaffenburg im Limit bis 59 Kilogramm (griechisch-römisch) aufs Podest kämpfen. Dieselbe Platzierung erreichte Schwergewichtler Marcel Böhme bei einem Turnier in der Slowakei.
Marcel Böhme auf dem Treppchen: Der 18-jährige Bundesliga-Kader des RV Thalheim belegte bei den Deutschen Meisterschaften der Männer (Freistil) in Tuttlingen Rang drei. Im kleinen Finale war es für den Schwergewichtler ganz knapp geworden. Zudem glänzten Nachwuchs-Akteure aus dem Zwönitztal als bestes Team bei den Landesmeisterschaften in Aue und scheffelten Ehrenplaketten sowie gute Platzierungen in Sömmerda (Thüringen) und Bindlach (Franken).
Am vergangenen Samstag fanden im Vogtland die vom ASV Plauen ausgerichteten Bezirksmeisterschaften der Jugend C (klassisch) und Jugend E (Freistil) statt. Dabei landete der mit 17 Startern angetretene Ringerverein Thalheim auf dem vordersten Platz der Gesamtwertung. 24 Punkte betrug der Vorsprung auf den zweitplatzierten KSV Pausa, während die fünf Akteure des RV Eichenkranz Lugau auf Rang 11 einkamen. Zwölf Vereine waren dabei.
Beim 45. Oster-Turnier im niederländischen Vianen bei Utrecht gab es eine Fülle von guten Leistungen und folglich Platzierungen für Zweikämpfer aus dem Altkreis Stollberg. Mit 180 Punkten setzte sich die sächsische Vertretung, als Sportschule Chemnitz/Leipzig angetreten, klar vor dem schwedischen Team Klippan und der schweizerischen National-Vertretung durch. Als Sieger verließen Anton Vieweg und Toni Peprny (RV Eichenkranz Lugau) sowie Peter Haase (RV Thalheim) die Halle.
>> WeiterlesenMit insgesamt 108 Teilnehmern waren die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend A in Gelenau (beide Stilarten) ordentlich besetzt, gutes Kampfniveau war die Folge. Während der RV Eichenkranz Lugau mit insgesamt zweimal Gold und einmal Bronze erfolgreich war, stand auf Thalheimer Seite Nick Löffler ganz oben.
>> WeiterlesenZum zweiten Mal nach 2010 hat der RV Thalheim am Samstag beim 24. Pokalturnier in Pausa/Vogtland zugeschlagen und sich den großen Pott in der Teamwertung gesichert. Zudem gab es Silber bei der Landes-Mannschaftsmeisterschaft am Sonntag in Plauen.
>> WeiterlesenSo knapp wie es der Mond am vergangenen Freitag nicht schaffte, in unseren Breitengraden die Sonne komplett zu bedecken, schlitterte die 15-jährige Thalheimerin Emilie Haase am Finaleinzug bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend in Berlin und der Chance auf Gold vorbei. Laura Colditz belegte Rang fünf, die Lugauerin Jenny Blachut wurde Zehnte.
>> WeiterlesenBei den Deutschen Meisterschaften der Jugend B im klassischen und freien Ringkampf gab es am vergangenen Wochenende eine Medaille für Nachwuchs-Akteure aus dem Altkreis Stollberg, und diese war aus Gold. Anton Vieweg vom Ringerverein Eichenkranz Lugau stieg ungeschlagen ganz nach oben. Beim gleichen Turnier erzielte Thalheims Aaron Hähnel einen achtbaren 11. Rang, während Tim Hamann aus Lugau im freien Stil im nordhrein-westfälischen Herdecke Platz fünf belegte.
>> WeiterlesenDas HD Videoteam aus München war bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren (freier Stil) im hessischen Hösbach zu Gast. Hier kann man den Finalkampf unseres Titelträgers Benjamin Opitz
(84 kg) noch einmal sehen. Auch dabei: der Zweitplatzierte Alexander Hast (74 kg).
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Eine unglaubliche Bilanz brachten die Juniorenringer des RVT am Sonntag von ihren Deutschen Meisterschaften in Hösbach (Freistil) und Lünen (griechisch-römisch) mit. Deutsche Meister wurden Peter Haase (55 kg, gr.-röm.) und Benjamin Opitz (84 kg, Freistil). Bronze holten Chris Schneider (84 kg, gr.-röm.) und Marcel Böhme (120 kg, Freistil). Nicht zu vergessen auch Elias Stürmer, der bis 66 kg (gr.-röm.) auf Platz 19 einkam.
Auch unsere Bundesligakader Alexander Hast und Alexander Tyschkowski waren für ihre Heimvereine erfolgreich. So gewann "Hasti" Silber für den RV Haibach (Hessen) im Limit bis 74 kg (Freistil). Neuzugang "Tyschi" schloss für den RV Lugau mit dem gleichen Resultat in der Gewichtsklasse bis 96 kg (gr.-röm.) ab.
Am vergangenen Wochenende fand im Trainingsdomizil des RV Thalheim auf der Stadtbadstraße ein Trainingslager des Landesverbandes Sachsen als Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften statt.
Sowohl bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Jena als auch bei zwei Turnieren in Leipzig spielten junge Athletinnen und Athleten aus Lugau und Thalheim eine sehr gute Rolle. So gab es bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend in Jena dreimal Edelmetall, während beim Günsel-Gedenkturnier in Leipzig der RV Thalheim die Teamwertung gewann und der RVE Lugau auf Platz sechs ebenso ordentlich abschnitt. Der erstmals ausgetragene Kid´s Cup E-Jugendliche wurde von allen Beteiligten als guter Wettbewerb empfunden.
Pünktlich um 7:30 Uhr ging es für 7 kleine Nachwuchssportler des RVT und Ihre 3 Trainer zum 1. Kids Cup nach Leipzig. Mit dem RVT-Mobil und vier weiteren Autos samt Eltern, Großeltern, Fanclub und Baby Hanna ging es los. Für 2 Bambinis konnte das Abenteuer erster Wettkampf ohne Ihre Eltern beginnen und die Fahrt nach Leipzig wurde zum Erlebnis.
Am 21. Februar trafen sich die Vertreter der 1. und 2. Ringer-Bundesliga zur ihrer jährlichen Tagung in Darmstadt-Arheilgen. Nachdem es im Vorfeld einige Querelen gegeben hatte, wurden die wesentlichen Entscheidungen in den neu gegründeten Bundesliga-Ausschuss verlegt. Für den RVT beginnt die neue Saison am 5. September mit einem Kracher, denn vor heimischem Publikum steht gleich das Derby mit dem FC Erzgebirge Aue an.
Mit insgesamt 212 Teilnehmern aus 20 Vereinen, vorwiegend aus Norddeutschland, war das Traditionsturnier des RC Germania Potsdam am vergangenen Wochenende gut besetzt.
Weiterhin nahmen die beiden RVT-Freistiler Benjamin Opitz und Marcel Böhme am herausragend besetzten Senioren-Freistil-Turnier "Memorial Marcina Jureckiego" in der polnischen Kaderschmiede Bialogard teil.
Zu guter Letzt kämpfte Peter Haase bei den offenen Meisterschaften in Greifswald.
Bei den Klippan Lady Open für Nachwuchs-Ringerinnen belegte Emilie Haase vom Ringerverein Thalheim den neunten Platz. Zwar war sicher mehr möglich, doch sind die gesammelten Erfahrungen bei richtiger Auswertung sicherlich viel wert.
>> WeiterlesenBei zwei Nachwuchs-Turnieren am vergangenen Wochenende hamsterten alle vier Zweikämpferinnen und Zweikämpfer aus dem Altkreis Stollberg Medaillen. Emilie Haase gewann Gold bei den FLATZ-Open in Wolfert (Östrerreich), einen kompletten Plakettensatz gab es für Alexander Tyschkowski, Peter Haase und Chris Schneider bei den Aarhus-Open in Dänemark. Zudem feierten die Thalheimer ihren Saisonabschluß im Gasthof "Paradies" und warteten dort mit einigen interessanten Details auf.
>> WeiterlesenZur Bewältigung der nicht unerheblichen finanziellen Aufwendungen wurde ein Spendenkonto eingerichtet. So kann man dieses Großereignis bereits jetzt unterstützen und zu dessen Gelingen beitragen:
Spendenkonto Deutsche Meisterschaften 2016
IBAN: DE21 8705 4000 0725 0268 71
BIC: WELADED1STB
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Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Junioren und Jugend B in beiden Stilarten lieferten sich am vergangenen Samstag 153 Athleten von 46 Vereinen aus halb Deutschland, insgesamt 10 Landesverbände von Bayern bis Hamburg waren am Start, gutklassige Duelle. Erfreulicherweise gingen Sachsens Zweikämpfer als stärkste Abordnung in die Wertung ein, woran der RV Eichenkranz Lugau als zweitbester Verein erheblichen Anteil hatte. Auch die Thalheimer feierten durch Peter Haase eine Goldmedaille, Silber gewann Chris Schneider.
>> WeiterlesenDer junge Thalheimer setzte sich in der Gewichtsklasse bis 84 Kilogramm hervorragend in Szene und stieg auf dem Siegerpodest ganz nach oben. Marcel Böhme hatte etwas Pech und landete auf Rang fünf.Bei den Landesmeisterschaften der Junioren und Jugend B (Freistil) sowie der Jugend A (klassisch) gab es bei leider schwachen Teilnehmerzahlen erneut zahlreiche Medaillen für Zweikämpfer aus Lugau, Auerbach und Thalheim.
>> WeiterlesenBei den offenen baden-württembergischen Meisterschaften, zugleich DRB-Pflichturnier für Kaderathletinnen, konnte die Thalheimerin Emilie Haase wiederholt ein Glanzlicht setzen. Auch ihre Vereinskolleginnen Laura Colditz und Sophie Krauß präsentierten sich prächtig.
>> WeiterlesenEs war im Jahr 2014 die erwartet spannende, teilweise auch harte Runde in der zweiten Bundesliga, Staffel Nord. Am Ende stand für eine extrem junge Mannschaft aus dem Zwönitztal Rang sieben in der Abschlußtabelle. Neun Niederlagen, vier Siege und drei Unentschieden bedeuteten 11:21 Zähler.
>> WeiterlesenMit einem 8:19 hat sich der RV Thalheim beim vorläufigen Staffelsieger in Lübtheen aus der zweiten Bundesliga Nord verabschiedet. Vier Einzelsiege waren aller Ehren wert, doch ging auch ein Schachzug im klassischen Schwergewicht nicht auf.
> WeiterlesenAm 18. Dezember ging es für die älteren Nachwuchsringer in die Schmiede von Hobby-Schmied Mike Schönfelder. Bei der Weihnachtsfeier konnte das eine oder andere Hufeisen gefertigt werden und das leibliche Wohl kam natürlich auch nicht zu kurz.
>> WeiterlesenMit 20:13 auf der Anzeigetafel haben Thalheims Zweitliga-Ringer am Samstag den KFC Leipzig bezwungen. Allerdings ging offiziell ein 40:0 in die Wertung ein, da die Gäste nicht die erforderliche Anzahl von Ringern ins Protokoll brachten – es war das erste Mal in der gesamten Saison, dass ein Team auf diese Weise Punkte hergab. Zum Duell im Sportlerheim konnten sowohl der gastgebende RV Thalheim als auch die Messestädter nicht in Bestbesetzung antreten. Fehlte bei der Staffel um die Trainer Rüdiger Möhring und Steffen Richter zusätzlich der erkrankte Alexander Hast (75 kg, Freistil), mussten ebenso der KFC auf einige Athleten verzichten.
> WeiterlesenSieben Mal, teilweise aufgrund mangelnder oder mit Übergewicht über die Waage gegangener Kontrahenten, verließen Zweikämpfer des RV Thalheim beim Duell mit dem SAV Leipzig/Großlehna die Matte als Sieger und schraubten das Endresultat mit 26:11 in ungeahnte Höhen. Noch fehlt in der Tabelle bei liga-db der Punkt aus dem Hinkampf, so dass der RVT II im Schlussklassement vorne liegen sollte.
> WeiterlesenAm vergangenen Samstag fanden sich insgesamt 26 junge Zweikämpfer unter sechs Jahren im Vereinsdomizil der Drei-Tannen-Städter, dem Vereinshaus an der Stadtbadstraße, ein um den 2. Mini-Cup auszutragen. Verlierer der drei teilnehmenden Vereine RSK Gelenau, RVE Lugau und RV Thalheim gab es am Ende keine, denn alle Teilnehmer erhielten Medaillen. Nicht fehlen durften zudem Weihnachtsmann, Engel und natürlich das Vereinsmaskottchen "Siggi", der Mattenfuchs. Gestärkt wurde sich anschließend bei einem gemeinsamen Mittagessen.
> WeiterlesenAm 12. Dezember waren die jüngsten Nachwuchsringer bei der Baugeschäft und Zimmerei Schneider GmbH & Co. KG in Zwönitz zu Gast. Dort wurde ordentlich gehämmert und gesägt. Die Resultate gibt's auf den Fotos zu sehen. Natürlich durfte nach den handwerklichen Mühen auch ein gutes Essen nicht fehlen.
> WeiterlesenPraktisch ungefährdet zog der AC Werdau als Spitzenteam der zweiten Bundesliga, Staffel Nord, am vergangenen Samstag im Sportlerheim zu Thalheim seine Kreise und brachte dem RV Thalheim beim 8:20 ausgerechnet zu dessen Weihnachtsfeier die mit Abstand höchste Saisonniederlage bei. Während die Gäste nun sogar noch einmal Tuchfühlung zur Tabellenspitze aufnahmen, müssen die Drei-Tannen-Städter in den letzten beiden Saison-Duellen nach dem überraschenden Erfolg von Pausa/Plauen in Greiz aufpassen, nicht noch ganz nach hinten abzurutschen.
In der Endrunde der Regionalliga Mitteldeutschland hat Thalheim II sein erstes Heim-Duell gegen den RSV Hansa Frankfurt (O.) zwar knapp, aber verdient mit 19:16 gewonnen. Hatte man im Hinkampf noch klar das Nachsehen, wurde der Spieß dieses Mal umgedreht.
Weiterhin unterlag das Jugendliga-Team des RV Eichenkranz Lugau und des RV Thalheims zweimal klar gegen Greiz.
In Polen konnten die beiden Thalheimerinnen Emilie Haase und Sophie Krauß zwei fünfte Plätze erkämpfen.
Zu guter Letzt kämpften die Jugend A, B und C bei den Bezirksmeisterschaften in Werdau.
Mit vier Erfolgen bis zur Halbzeit erzielte der RSK Gelenau beim 19:13-Heimtriumph über den ersatzgeschwächten RV Thalheim eine Führung, die er bis zum Ende nicht mehr abgab. Obwohl die Gäste vor der Rekordkulisse von 550 Zuschauern noch einmal gewaltig aufholten, jubelten am Ende die Gelenauer, die damit den letzten Tabellenplatz verließen. Der RVT bleibt trotz der Niederlage weiterhin auf Rang 7 der 2. Bundesliga Nord.
Bei den Deutschen Manschaftsmeisterschaften der Frauen in Neuss (NRW) belegte das Team des Ringer-Verbands Sachsen (RVS) am Sonnabend den fünften Platz. In der Auswahl des Freistaats waren die drei Thalheimerinnen Sophie Krauß (40 kg), Emilie Haase (48 kg) und Madeleine Martin (69 kg) vertreten. Nach der Auslosung am Freitagabend stand fest, dass Sachsen zusammen mit Württemberg, Saarland und Nordrhein-Westfalen 1 im Pool A ringen wird. Am Samstagmorgen bestritten die Mädchen ihren ersten Kampf gegen das Saarland, den sie mit einem knappen Sieg von 18:16 für sich entscheiden konnten.
> WeiterlesenEin Sieg und ein Unentschieden, so lautete die Ausbeute für den RV Thalheim aus den Vergleichen in Leipzig und daheim gegen die WKG Pausa/Plauen. Damit konnte der siebte Rang in der Tabelle der 2. Bundesliga, Staffel Nord, gefestigt werden. In der Messestadt hieß es am Freitagabend 14:14. Beim Heimkampf am Samstag kochten die Emotionen über, während Tobias Löffler spektakulär mit gebrochenem Handgelenk seinen Kampf siegreich zu Ende brachte.
> WeiterlesenBeitrag vom Samstag im MDR SACHSENSPIEGEL (Beginn bei Minute 22:22)
Ganz stark präsentierte sich Thalheims Benjamin Opitz beim DRB-Kaderturnier in Kleinostheim. Dort gewann der 84-kg-Athlet Gold in der Junioren-Altersklasse.
Bereits am Samstag musste der RVT II im ersten Platzierungs-Vergleich um die Plätze sieben bis zehn der Regionalliga Mitteldeutschland in Frankfurt an der Oder eine 13:21-Niederlage hinnehmen.
> WeiterlesenDie Jubiläumsausgabe des traditionsreichen Wettkampfs in der Landeshauptstadt wurde zu einem vollen Erfolg für die Nachwuchs-Ringer des RV Thalheim. Mit sechs Gold- und vier Silbermedaillen wurden das insgesamt 23-köpfige Aufgebot der Drei-Tannen-Städter am Sonntag Zweiter in der Vereinswertung - ganz knapp hinter dem SV Preußen Berlin. Der RV Eichenkranz Lugau heimste zweimal Gold sowie je einmal Silber und Bronze ein und kam in der Wertung der 21 Ringerklubs auf den zehnten Rang.
Am vergangenen Samstag ging es für fünf Thalheimer Ringerinnen und deren Trainer Frank Graube in die deutsche Hauptstadt Berlin. Insgesamt 317 Teilnehmerinnen in vier Altersklassen gingen dort beim 9. Internationalen Frauen- und Mädchen-Turnier auf die Matten.
> Weiterlesen
Ebenso fuhr die Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim am Samstag, dem 8. November 2014, nach Weißwasser zum Hin- und Rückrundenkampf in der Jugendliga Mitteldeutschland.
Ein Wechselbad der Gefühle erlebte der Ringerverein Thalheim mit seinen Anhängern am vergangenen Wochenende. Während man am Samstag beim 13:13 in Aue hochverdient den Spitzenreiter in Bedrängnis brachte, gab es am Sonntag in Markneukirchen eine ganz knappe 15:16-Niederlage. Nach der Niederlage von Pausa/Plauen in Gelenau rutscht der RVT damit vor auf den 6. Tabellenplatz.
> WeiterlesenEs bleibt dabei, dass der RV Thalheim seit seiner Rückkehr ins Ringer-Unterhaus nicht gegen den RSV Greiz gewinnen kann. Dieses Mal hieß es am Ende 13:15 – damit war es allerdings knapp wie noch nie. „Der Ausfall von Alexander Hast hat uns natürlich gewaltig ins Kontor geschlagen, auch wenn es trotzdem hätte reichen können“, zeigte Trainer Rüdiger Möhring das Dilemma auf. Der Freistil-Weltergewichtler hatte sich am Freitagabend beim Training in Thalheim verletzt.
> WeiterlesenMit 12:22 ging das Lokalderby in der Ringer-Regionalliga Mitteldeutschland letztlich eindeutig an die Eichenkränze aus Lugau, die damit Tabellenplatz eins nach der Vorrunde endgültig absicherten. Zwar stand an der Anzeigetafel ein 12:20, da aber der mit 0:2 verlierende Felix Krieglstein wegen seines Einsatzes im Bundesliga-Team gestrichen wurde, hatten die Gäste sogar 10 Zähler Vorsprung.
> WeiterlesenMit 9:16 (4:8) hat der Ringerverein Thalheim seinen letzten Hinrunden-Heimvergleich in der zweiten Bundesliga Nord gegen Lübtheen verloren. Den Ausschlag gaben bei fünf zu fünf Einzel-Erfolgen einmal mehr die drei hoch bewerteten vorzeitigen Triumphe der Norddeutschen. Bei den Zwönitztalern fehlten aufgrund eines Trainingslagers in Südafrika Alex Hast, Benni Opitz und Marcel Böhme sowie aufgrund der polnischen Meisterschaften Dawid Takunow.
Gewissermaßen mit dem letzten Aufgebot, vier Athleten mussten in der Bundesliga aushelfen, erreichte der RVT in der Regionalliga Mitteldeutschland ein verdientes 18:18-Remis gegen die WKG Pausa/Plauen II und bleibt auf dem dritten Tabellenplatz.
> WeiterlesenAusschlaggebend waren bei sechs zu vier Einzelsiegen vor allem die 16 vollen Zähler, die die Gastgeber aus vier Duellen mitnahmen. So vor allem durch ihre beiden Leichtesten, Marcel Hermann und Steve Franke, die gegen Valentin Heinert und Elias Stürmer vom RVT jeweils Schultersiege feierten.
> WeiterlesenAm vergangenen Wochenende war auch der Nachwuchs aus der Drei-Tannen-Stadt wieder unterwegs. Dänemark, Prag und Zschopau hießen die Ziele.
> WeiterlesenZwei schwer zu kompensierende Ausfälle musste RVT-Trainer Rüdiger Möhring schon im Vorfeld des Auswärtsvergleichs in Werdau verkraften. So weilte Peter Haase (61 kg, klassisch) beim "BjørneCup" (Bären-Cup) im dänischen Nykøbing Falster. Alexander Hast (75 kg, Freistil) fehlte verletzt und wurde von Vereins-Chef Holger Hähnel vertreten. Doch mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, unterstützt von einer Vielzahl mitgereister Schlachtenbummler, gelang beim Staffelfavoriten in Werdau ein sensationelles 11:11-Unentschieden.
> WeiterlesenTrotz dreier haushoher Einzelsiege hat der RV Thalheim II zum Auftakt der Rückrunde in der Regionalliga Mitteldeutschland mit 13:22 beim AC Werdau II verloren und musste die Westsachsen in der Tabelle passieren lassen.
> WeiterlesenSo spannend wie nie zuvor offenbart sich die diesjährige Saison in der 2. Ringer-Bundesliga. Auch zwischen den erzgebirgischen Teams aus Thalheim und Gelenau kam es am letzten Sonnabend zu einem offenen Schlagabtausch, bei dem die Gastgeber im Sportlerheim der Drei-Tannen-Stadt mit 17:16 knapp die Oberhand behielten.
> Weiterlesen6 zu 4 Siege reichten in Pausa nicht: mit 13:15 unterlag der RV Thalheim in der Erdachsestadt der gastgebenden WKG Pausa/Plauen denkbar knapp. Die Einzelerfolge holten Peter Haase, Dawid Takunow, Petr Novák, Alex Grebensikov, Benni Opitz und Alex Hast. Im Vorkampf gab es für das Jugendligateam jeweils einen Sieg (19:18) und eine Niederlage (18:20).
> WeiterlesenAm vergangenen Freitag machten sich 10 Thalheimer Ringerinnen und Ringer inklusive Trainer und Eltern auf den Weg nach Frankfurt an der Oder. Nachdem am selben Abend alle mit dem passenden Gewicht über die Waage waren, gingen am Samstag insgesamt 425 Sportler aus insgesamt 14 Nationen, darunter Russland, Belgien Schweden und natürlich auch Deutschland zum internationalen Brandenburg-Cup an den Start. Für den RVT sprangen eine Gold- und eine Bronze-Medaille heraus.
Hin und her wog das Geschehen am vergangenen Samstag in der gut gefüllten Sporthalle an der Sallauminer Straße in Lugau. Beim Lokalderby warteten die Gäste im wie vorhergesehen spannenden Duell der beiden führenden Teams der Tabelle mit zwei Überraschungen in ihrer Staffel auf. Marcel Böhme und Peter Haase (130 kg, 61 kg, klassisch) aus der Bundesliga-Mannschaft des RVT sammelten insgesamt sieben Zähler und hielten ihr Team damit auf Kurs, andernfalls wäre der Vergleich wahrscheinlich anders ausgegangen.
> WeiterlesenArg ersatzgeschwächt unterlag die zweite Mannschaft des RV Thalheim am Samstag der WKG Pausa/Plauen II. Die Erzgebirger um Trainer Steffen Richter hatten den Ausfallvon vier Sportlern zu kompensieren, so dass beim 28:10 in der Turnhalle Weischlitz nichts zu holen war.
Was für ein Kampfabend! In einem dramatischen Match behielt der RV Thalheim gegen den FC Erzgebirge Aue mit 12:10 die Oberhand. Im Heimkampfauftakt für die Drei-Tannen-Städter sah es zunächst gar nicht so rosig aus, denn zur Halbzeit führte der FCE mit 7:3. Doch dann folgte die Aufholjagd mit dem WM-Rückkehrer Petr Novák, Alex Grebensikov, einem sensationellen Benni Opitz und Neuzugang Alex Hast, die eine uneinholbare 12:7-Führung vor dem letzten Duell brachte.
Auch Thalheim II war in der Erfolgsspur. Gegen die Lokalrivalen vom SV Auerbach 05 gab es ein verdientes 17:14. Dennoch ein Pyrrhussieg, denn Sven Bachmann (66 kg, Freistil) verletzte sich so stark am Knie, dass er den Kampf aufgeben musste. Gute Besserung, Sven!
Bericht und Fotos – Einzelergebnisse RVT I – Einzelergebnisse RVT II
Die zweite Thalheimer Mannschaft hat mit dem zweiten Heimsieg einen einwandfreien Saisoneinstand perfekt gemacht. Der knappe Erfolg war allerdings teuer erkauft, denn Freistiler Sven Bachmann (66 kg, Freistil) verletzte sich in Führung liegend bei seinem Duell gegen Maximilian Metschke am Knie, musste aufgeben und wird wohl längere Zeit ausfallen.
> WeiterlesenWährend die Bundesliga-Mannschaft des RVT am Samstag dem Vorjahressieger RSV Greiz 6:12 unterlag, gewann die Regionalliga-Vertretung zu Hause mit 23:12 gegen die Zweite des AC Werdau. In Ostthüringen fehlte Petr Novák (WM-Vorbereitung), so dass die vier Einzelsiege nicht zum Gesamterfolg reichten. Am kommenden Samstag kommt es im Sportlerheim an der Stollberger Straße zum "Kracher" zwischen Thalheim und dem Erstligaabsteiger FC Erzgebirge Aue.
Bericht RVT I - Bericht RVT II - Einzelergebnisse RVT I - Einzelergebnisse RVT II
Den Startschuß in die heiße Phase der Vorbereitung auf die zweite Ringer-Bundesliga gab ein Trainingslager beim RV Thalheim, bei dem als Gäste Zweikämpfer aus Wiesental (Nordbaden) begrüßt werden konnten.
Vier schweißtreibende Trainingseinheiten absolvierten insgesamt über 30 Ringkämpfer am vergangenen Wochenende im Trainingsdomizil des RV Thalheim, dem Vereinshaus an der Stadtbadstraße.
Beim mit insgesamt 61 Athleten besetzten U-23-Kaderturnier der Ringkampf-Junioren im freien Stil sind die beiden Thalheimer Bundesliga-Kader Alexander Hast (74 kg) und Marcel Böhme (120 kg) ohne Erfolg geblieben und mussten sich mit hinteren Plätzen begnügen. Ein Fingerzeig sicherlich auch auf eine sehr schwere Zweitliga-Saison.
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Neuzugang Alexander Hast vom RV Thalheim ist bei den Studenten-Weltmeisterschaften im ungarischen Pecs nach einem Vergleich ausgeschieden. Mit dem traditionellen großen Abschlusswochenende schließt der Ringernachwuchs die Saison.
Als Mammutveranstaltung entpuppten sich die letzten Einzelmeisterschaften der Nachwuchs-Saison in Stendal. "Wir sind um halb fünf morgens gestartet und waren nach Mitternacht wieder daheim. Obwohl alles gut organisiert war, zog es sich doch extrem hin", äußerte ein hörbar geplätteter RVT-Trainer Tino Korb. Ein Grund dafür war neben der hohen Teilnehmerzahl, es wurde auf vier Matten gleichzeitig gerungen, die Tatsache dass in vielen Limits fünf Teilnehmer dabei waren und deshalb nordisch (Jeder gegen Jeden) gekämpft wurde. Zudem müssen im freien Stil 15 Punkte Differenz zum vorzeitigen Sieg gegeben sein, was in diesem Altersbereich auch zu längeren Vergleichen führt.
Wie erwartet sehr stark besetzt war der Grand Prix der BRD – vor allem im griechisch-römischen Stil. Viele Athleten nutzten die Wettkämpfe zur Vorbereitung auf die bald beginnende Bundesliga-Runde oder auf die Weltmeisterschaften vom 8. bis 15. September in Taschkent (Usbekistan). Daher traf es die drei Starter aus dem Bundesliga-Kader des RVT jeweils knüppeldick.
Am 24. Juni fand im RVT-Vereinslokal, dem Gasthof "Paradies" im Zwönitzer Ortsteil Brünlos, die alljährliche Mitgliederversammlung der Zweikämpfer statt. Dabei erhielt der bisherige Vorsitzende Holger Hähnel für zwei weitere Jahre einstimmig das Vertrauen. Ein Wechsel auf der Trainerbank wurde ebenfalls bekannt gegeben. Nach sieben Jahren kräftezehrender Arbeit wird Heiko Krauß das Amt des Chef-Trainers nicht mehr ausüben. Der bisherige Co-Trainer Rüdiger Möhring übernimmt nun die Betreuung des Bundesligateams, während Sven Zimmermann für das Vereinstraining in Thalheim und die zweite Mannschaft in der Regionalliga verantwortlich ist. Unterstützt werden beide vom ehemaligen SV-Tanne-Recken in der 2. Bundesliga, Steffen Richter.
Der Zschopauer RV Wildeck 95 war Gastgeber der Jugendspiele des Erzgebirgskreises am vergangenen Samstag. Wie sich herausstellte, war die Turnhalle der Nexö-Mittelschule ein mehr als lohnendes Ziel für die zahlreichen angereisten Sportlerinnen und Sportler aus dem Zwönitztal. Von den 24 Zweikämpfern stiegen 19 aufs Podest, wenn auch einige aufgrund fehlender Gegnerschaft kampflos gewannen oder ihre Medaille schon vorm ersten Auftritt sicher hatten.
Elfmal gelang den Altkreis-Vereinen aus Thalheim, Lugau und Auerbach am Samstag der Sprung aufs Treppchen. Der RV Thalheim räumte dabei das Gros mit zweimal Gold, viermal Silber und zweimal Bronze ab und kam auf zweiten Rang in der Mannschaftswertung - knapp hinter dem RSV Rotation Greiz. Insgesamt wurden es mit 113 Teilnehmern doch einige Starter mehr als ursprünglich gemeldet. Vor allem in der Jugend C kamen Vereine aus Bayern und Hessen wie etwa der ASV Hof oder die RWG Mömbris-Königshofen dazu.
Wie erwartet einen schweren Stand hatten unsere Mädels beim stark besetzten Großen Preis in Dormagen, konnten aber am Ende mit den Rängen sechs und acht achtbare Resultate erzielen. Vor allem drei Russinnen dominierten das Limit bis 43 Kilogramm, in dem Emilie "Emi" Haase an den Start gegangen war. Nach einem sehr guten Auftakt im B-Pool, einem 10:4-Erfolg über die Kanadierin Brianna Raymond, waren die beiden russischen Athletinnen Sigaeva und Gurzo zu stark, obwohl Emilie hier sogar Punkte erzielen konnte. "Man hat schon gesehen, was da dahintersteckt. Emilie sollte noch lernen, mit diesen Niederlagen besser umzugehen", so ihr Trainer Frank Graube. Bei den Stockholm
Einen kompletten Medaillensatz können die beiden "Svens" vom RVT nunmehr ihr Eigen nennen. Während es für Zimmermann bereits am Freitagabend im eigentlich ungeliebten klassischen Stil und ein Limit höher als geplant bis 85 Kilogramm der Altersklasse B (41-45 Jahre) bei Silber blieb, schlug Bachmann gleich doppelt zu.
Am letzten Wochenende ging es aus RVT-Sicht ordentlich "rund": Zum Abschluss kamen die Landesmeisterschaften in Plauen, wobei der RVT in Gesamtauswertung aller Teams dieses Jahres vornliegt. Auch in Lidice wurden die Thalheimer Mädchen bestes Team beim dortigen Großen Preis. Zur DM der Männer in Witten verpassten Peter Haase und Tobias Löffler vordere Platzierungen. Erfreuliches auch Dennis Mehlhorn gibt seiner Anne das Ja-Wort. Zudem waren die Ringer beim 6. Thalheimer Straßenfest vertreten.
Unser Ehrenmitglied Horst Wagner wird heute 70 Jahre alt! Horst
Wagner war aktiver Ringer und trainierte ab 1973 Kinder und Jugendliche
in Thalheim. Später war er auch mitverantwortlich für die
Männermannschaft, die in der Bezirks- und DDR-Liga rang und 1987 sogar
in die DDR-Oberliga (höchste Klasse für Nicht-Klub-Mannschaften)
aufstieg.
Lieber Horst, der RV Thalheim gratuliert Dir ganz herzlich und wünscht Dir viel Gesundheit!
Letztlich waren es insgesamt 105 Sportler, die auf den drei Matten in Werdau zugange gewesen sind. In allen Alters- und Gewichtsklassen gab es attraktive Vergleiche, wobei die mitgereisten 15 Thalheimer besonders in der Jugend E im freien Stil mit vier Medaillen, davon zwei goldenen, überzeugten und somit letztlich auch in der Teamwertung ganz nach oben kletterten.
Beim traditionsreichen Grenzland-Turnier in Landgraaf holten RVT-Neuzugang Marcel Böhme (130 kg, Freistil) und Peter Haase (57 kg, gr.-röm.) den Sieg. Böhme holte Gold nach einem knappen Punktsieg und einem Sieg per Technischer Überlegenheit. Das erste Duell gewann der 17-Jährige, der erst kurz von einer Verletzung kuriert ist und danach seinen ersten Wettkampf bestritt, noch mit 7:7, nachdem er 0:6 zurück gelegen hatte. Peter Haase musste dreimal ran und setzte sich im Finale gegen einen belgischen Athleten durch.
Mit viel Edelmetall im Gepäck kehrten die RVT-Nachwuchsringerinnen und -ringer am letzten Sonnabend von den Turnieren in Bindlach und Gelenau zurück. Beim sehr gut besetzten Bärencup im Fränkischen gab's zweimal Gold, fünfmal Silber und einmal Bronze für die Schützlinge von Tino Korb. Das bedeutete Rang vier in der Teamwertung von 37 Vereinen. Unter der Obhut von Uwe Fritzsch rangen in Gelenau zehn junge Thalheimer beim Erzgebirgs-Cup. Hier wurde es am Ende Rang zwei hinter dem RC Chemnitz.
Einen neuen Teilnehmerrekord von 322 Ringerinnen und Ringern verbuchte das 11. Wolfgang-Bohne-Gedächtnisturnier am vergangenen Samstag. Es war ein langer, aber erfolgreicher Tag! Denkbar knapp sicherte sich der AC Werdau den Sieg in der Vereinswertung – punktgleich mit dem gastgebenden RV Thalheim. Zudem holte sich am Samstag RVT-Neuzugang Alexander Hast das Ticket für die Junioren-EM in Katowice.
Siegerlisten – Vereinswertung gesamt – Vereinswertung nach Altersklassen (pdf)
Nachdem es zuletzt nicht ganz so gut für Peter Haase vom RV Thalheim gelaufen war, meldete sich der 18-Jährige am letzten Wochenende mit einer eindrucksvollen Leistung zurück. Beim 44. Internationalen Osterturnier in Utrecht (NL) gewann der Junior im Limit bis 60 Kilogramm (griechisch-römischer Stil).
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"Emi" sprüht derzeit geradewegs vor Begeisterung. Zwar konnte ihr vorerst sehnlichster Wunsch, bei den Europameisterschaften in Bulgarien teilzunehmen, nicht erfüllt werden. Dies lag an den Nominierungskriterien, es wären zwei Erfolge bei zwei Turnieren in ein und derselben Gewichtsklasse erforderlich gewesen. Zudem müsste ein Sonderstartrecht aufgrund ihres Alters (14) vorhanden sein.
Schmied Mike Schönfelder aus Zwönitz, dessen Sohn Janek seit zwei Jahren für den RV Thalheim auf die Matte geht,hat in mühevoller Kleinarbeit ein wundervolles Vereinswappen aus Eisen geschaffen, das in Kürze an der Fassade des RVT-Domizils auf der Stadtbadstraße angebracht werden soll.
Auf insgesamt vier Veranstaltungen waren Zweikämpfer vom RV Thalheim am vergangenen Samstag aktiv - unter anderem wurde Christian Engels dabei Mitteldeutscher Vize-Meister. Mit neun Medaillen gab's Rang drei in der Teamwertung für Nachwuchs beim Günsel-Turnier in Leipzig. Nicht gerade mit Glück gesegnet ist hingegen derzeit Peter Haase. Beim Brandenburg-Cup der Junioren kam der Leipziger Sportschüler auf Rang 10 ein. Bundesligakämpfer Petr Novák belegte bei der EM in Vantaa (Finnland) Rang 14.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A im klassischen und freien Ringkampf schafft lediglich Toni Peprny aus Lugau den Spung unter die Top-Ten. Bester Thalheimer war Felix Krieglstein als Elfter.
Insgesamt war Heiko Krauß, Trainer beim RV Thalheim, nicht unzufrieden mit dem Abschneiden seiner Schützlinge. "Besonders bei Felix war mehr drin, er wurde allerdings am Freitagabend benachteiligt", so der 40-jährige. Krauß hob die guten Trainingsleistungen und den Fleiß des 17-jährigen Talents und ehemaligen Fußballers hervor.
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Fünf Kämpfe - fünf Siege, davon vier auf Schultern, 43 zu 0 technische Punkte, so lautet das beeindruckende Fazit derneuen Deutschen Meisterin Emilie Haase. Die Zwönitztalerin ließ ihren Kontrahentinnen in der Gewichtsklasse bis 40 Kilogramm nicht den Hauch einer Chance und kletterte damit nach 2013 erneut ganz nach oben aufs Siegerpodest.
> weiterlesenBereits zum 23. Mal ging am vergangenen Wochenende in der "Erdachsenstadt" Pausa der KSV-Pokal über die Bühne.
41 Zähler für die Teamwertung sammelten die Sportler des Ringervereins Thalheim uns sicherten sich damit unangefochten Silber in der Mannschaftswertung, hinter dem KSV Pausa und vor dem drittplatzierten SV Grün-Weiß Weißwasser.
Mit 20 Teilnehmern war Nick Löfflers Limit bis 38 Kilogramm die mit Abstand am stärkstenbesetzte Gewichtsklasse im ganzen Turnier. Den ersten Erfolg feierte der junge RVT-Sportler bereits an der Waage, denn es war ordentliche Disziplin gefragt, um unter die 38 kg zu kommen.
> weiterlesenMehr ausgerechnet hatten sie die vier Starter des RV Thalheim bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren. Leider sprang in diesem Jahr keine Medaille heraus.
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- RV Thalheim
- FC Erzgebirge Aue (Absteiger aus 1. Bundesliga)
- RSK "Jugendkraft 1898" Gelenau (Aufsteiger aus Regionalliga)
- RSV Rotation Greiz (Staffelsieger 2013)
- RV Lübtheen
- WKG Pausa/Plauen
- AV Germania 1896 Markneukirchen
- KFC Leipzig
- AC 1897 Werdau
Am frühen Samstagmorgen startete ein Troß von fast 30 Betreuern, Sportlern, Eltern und Berichterstattern zum Turnier von "Lokomotiva" ins südwesttschechische Plzen. Während man sich auf der Hinfahrt für die Route A93 und somit Autobahn entschied, war die Rückfahrt spätabends über Karlsbad und Oberwiesenthal deutlich entspannter.
> weiterlesenBei den außerordentlich stark besetzten Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend A und weiblich gelingt dem RVT der Sprung auf Rang fünf in der Gesamt-Mannschaftswertung - Elias Stürmer holt die einzige Medaille - diese jedoch in Gold - bei den Jungen.
> weiterlesenJe einmal Gold, Silber und Bronze, so lautet die Ausbeute des RV Thalheim bei den mitteldeutschen Meisterschaften der Junioren und Jugend B in Thüringen. Insgesamt 156 Athleten aus 42 Vereinen waren am Start und sorgten so schon rein zahlenmäßig für einen erstklassigen Wettbewerb - der Landesverband Sachsen setzte ein Ausrufezeichen und gewann klar die Gesamtwertung, vor Brandenburg und Thüringen.
Alexander Grebensikov wird Dritter beim "Thor Masters" in Dänemark - Spitzenresultate von acht RVT-Mädchen bei den offenen hessischen Meisterschaften - Finalteilnehmer um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft stehen fest
Auch in Leipzig gelangen den Zwönitztalern am Samstag überzeugende Auftritte. Drei Goldmedaillen ließen jubeln - Spitzenplatz in der Gesamtwertung aller bisherigen Landesmeisterschaften.
Entgegen der Meldelisten hatten sich gerade einmal 70 Zweikämpfer bei den Landestitelkämpfen der Junioren sowie Jugend A und B in der Messestadt eingefunden. Somit gab es nur in wenigen Gewichtsklassen eine angemessene Besetzung.
Auch am vergangenen Wochenende konnte der RVT-Nachwuchs bei den Landesmeisterschaften der Jugend A und weiblich im freien Stil in Westsachsen überzeugen und landete in der Gesamtwertung knapp hinter dem gastgebenden AC Werdau auf Rang zwei, mit deutlichem Vorsprung auf den drittplatzierten RC Chemnitz.
Emilie Haase holt Silber bei den offenen baden-würtembergischen Meisterschaften im südbadischen Neuried-Ichenheim (Ausrichter ASV Alteneheim)
Mit den Titelkämpfen der Jugenden B und C sowie der Junioren fanden die Landesmeisterschaften im klassischen Stil am Samstag in Weißwasser ihren Auftakt. Ganz knapp ganz vorn landete in der Gesamtwertung der stark vertretene RV Thalheim, vor dem Gastgeber und den ebenfalls mit guten Leistungen aufwartenden Eichenkränzen aus Lugau.
> WeiterlesenSowohl die großen als auch die kleinen Nachwuchs-Zweikämpfer unseres RV Thalheim haben zum Jahresende noch einmal schöne Stunden miteinander verbracht. Für die Großen ging's am 21. Dezember in die Kletterhalle Chemnitz, während die Jüngsten bereits am 13. Dezember in der Spielscheune "Stockhausen" (Olbernhau) zu Gast waren.
> WeiterlesenZum ersten Mal ging beim RV Thalheim am 14. Dezember der "Mini-Cup" im Ringen über die Bühne. Im Vereinshaus an der Stadtbadstraße, der Trainingsstätte des RVT, fanden sich 46 Mattenflöhe im Alter von 3 bis 6 Jahren zusammen. Die Jüngsten kamen nicht nur vom Gastgeberverein – auch aus Lugau, Gelenau, Chemnitz und Plauen waren die Bambinis vertreten.
> WeiterlesenDrei kurzfristige Ausfälle verhinderten für Thalheims Zweitliga-Kämpfer in Markneukirchen eine volle Punktzahl. Dennoch überwogen bei der 13:22-Niederlage die positiven Aspekte. "Ob nun Rang fünf oder sechs in der Abschlusstabelle steht, ist eigentlich nicht so wichtig. Wollen wir uns daran erfreuen, wie sich unsere eigenen Leute präsentieren und die jungen sich weiterentwickeln", mochte auch Trainer Heiko Krauß die schönen Aspekte hervorheben.
> WeiterlesenIm Rückkampf gab es für die sehr ersatzgeschwächte Thalheimer Truppe, die sich trotz der Ausfälle im gesamten Jahr sehr ordentlich verkaufte, an der Sallauminer Straße nicht viel Zählbares einzufahren. Damit wird man am Ende Zehnter. Es gelangen beachtliche vier Einzelerfolge, denen jedoch sechs der Gastgeber mit fünffach voller Punktzahl gegenüberstanden.
> WeiterlesenAuch im siebten und letzten Heimkampf der Saison wurde dem treuen Publikum von Thalheims Zweikämpfern noch einmal ein volles Programm angeboten. Unter der souveränen Leitung von Kampfrichterin Martina Gebel aus Berlin stand im Protokoll letztlich ein 40:0, weil zwei Sportler der Jenaer Gäste Übergewicht hatten. Trotz intensiver Anfeuerung von Trainer Mario Koch war es dem thüringischen Athleten Karsten Meinhardt (96 kg, klassisch) nicht gelungen, die fehlenden 200 Gramm vor dem Wiegen abzuschwitzen. Da auch der Leichteste der Gäste, Joel Wrensch, Übergewicht hatte, fehlten somit 2 Sportler mit Mindestlimit, das war einer zuviel.
> WeiterlesenDoch etwas überraschend, dafür umso erfreulicher aus Thalheimer Sicht, gewann Thalheim II das Hinkampf-Derby gegen die Gäste aus Lugau. Obwohl man eine Gesichtsklasse nicht besetzen konnte, gelangen sechs Einzelsiege und somit ein kleines Punktepolster für den Rückkampf kommende Woche in Lugau.
> WeiterlesenIn fünf Altersklassen ging es am vergangenen Wochenende in Jena um Medaillen. Noch vor dem gastgebenden KSC Motor Jena schafften es die Thalheimer auf einen hervorragenden zweiten Platz in der Gesamtwertung hinter dem stark vertretenen KAV Mansfelder Land, der allerdings genau 10 Sportler mehr auf die Matte brachte.
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Eine tolle Bilanz erzielte die RVT-Jugend bei den Bezirksmeisterschaften der Jugend E, D (Freistil) und der drei weiblichen Altersklassen in Werdau. Insgesamt gab es vier Gold-, sieben Silber- und zwei Bronzemedaillen. Auch der RV Eichenkranz Lugau konnte mit einem Titel, drei silbernen und zwei bronzenen Plaketten zum guten Abschneiden der Zweikämpfer des Altkreises Stollberg beitragen.
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Bei der heimstarken vogtländischen Kampfgemeinschaft aus dem KSV Pausa und dem ASV Plauen war am letzten Wochenende für die zweite Thalheimer Riege nichts zu holen. Dabei täuscht das deutliche 24:9 etwas über den wahren Kampfverlauf, denn die Drei-Tannen-Städter gewannen immerhin vier der zehn Einzelduelle
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Auch fünf Einzelsiege haben nicht zum erhofften Auswärtssieg beim bis dato Tabellenletzten gereicht. Trotz einer guten Vorstellung unterlag die Zehn der Zwönitztaler am Sonntag dem KSC Motor Jena mit 16:21. Die Thüringer ihrerseits ziehen mit diesem Resultat vorerst in der Tabelle wieder vorbei. Von einem Abstiegsduell konnte von Anfang an keine Rede sein.
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Herausragend war die Stimmung am Samstag im Sportlerheim zu Thalheim. Beim Duell des Vorletzten gegen den Zweitplatzierten wurden allerlei technische Raffinessen geboten und die zahlreichen Zuschauer, darunter etwa 50 mitgereiste Gäste, kamen voll auf ihre Kosten. Besonders groß natürlich der Jubel auf Seiten der Gastgeber, als RVT-Weltergewichtler Kevin Mehlhorn (gr.-röm.) dank eines 3:1-Punktsieges im allerletzten Kampf des Abends den Triumph perfekt machte. Vorher hatte es 16:16 gestanden, was die Spannung ins Unermessliche steigerte.
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Thalheim II hat zum Auftakt der Rückrunde in der Regionalliga, Staffel Nord, einen eindeutigen Sieg bereits an der Waage errungen und kann den Mittelfeldplatz in der Tabelle festigen. Der Erfolg kam im Vorfeld zustande, weil die Gäste eine Gewichtsklasse unbesetzt gelassen hatten und zwei Sportler mit Übergewicht die Matte betraten. Da auch Thalheims Dominic Korb 400 Gramm zuviel auf den Rippen hatte, ging ein 36:0 in die Wertung ein.
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Jugend E: 21 kg: 3. Nick Schneider, 25 kg: 1. Erik Stoll, 3. Nick Rößler, 28 kg: 1. Pascal Redwitz, 2. Timo Opitz, 31 kg: 1. Matti Rosenau
Jugend D: 28 kg: 3. Jonas Hofmann, 5. Otto Lehmann, 31 kg: 5. Justin Nagler, 38 kg: 2. Hannes Wittmann
Jugend C: 38 kg: 3. Aaran Hähnel, 50 kg: 4. Janek Schönfelder
Damit erster Platz in der Schulwertung für die Grundschule Thalheim!
Selbst die kühnsten Optimisten hatten nicht mit diesem Ausgang gerechnet. Am vierten Kampftag holte der Ringerverein Thalheim den ersten Punkt in der Nordstaffel der 2. Bundesliga. "Das war ganz wichtig, vor allem für die Moral jedes einzelnen", merkte man Trainer Heiko Krauß an, dass dieser Erfolg sich wie Balsam auf die zuletzt arg gebeutelte Thalheimer Ringer-Seele legte.
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Für den RV Thalheim II war beim ungeschlagenen Tabellenführer nichts zu holen. Mit 2:34 kam man - auch aufgrund neuer Verletzungsausfälle - beim RSK Gelenau arg unter die Räder. Die einzigen Punkte aufs Mannschaftskonto steuerten die Mittelgewichtler Chris Schneider (griechisch-römisch) und Sven Zimmermann (Freistil) bei.
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Leider sind die Befürchtungen wahr geworden. Auch im zweiten Heimduell der Saison ist es dem RV Thalheim nicht gelungen, Punkte einzufahren. Somit muss man sich nach drei Niederlagen in Serie vorerst am Ende der Tabelle zurechtfinden. Ursache dafür war nicht etwa eine schwache Leistung des RVT. Im Gegenteil wurde in den machbaren Gewichtsklassen gut gepunktet, und auch insgesamt das Maximum an diesem Abend herausgeholt.
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Wie erwartet wurde es der schwierige erste Auswärtskampf für die RVT-Athleten. In der sehr gut besuchten Sporthalle Leplaystraße in Leipzig und unterstützt von 30 mitgereisten Anhängern reichte es für die Krauß-Staffel trotz fünf gewonnener Duelle am Ende nicht zum Erfolg.
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Der Geiseltal-Cup im sachsen-anhaltinischen Braunsbedra mausert sich. Bereits zum fünften Mal kamen am 15. September junge Ringer der C- bis E-Jugend aus mehreren Bundesländern im Saalekreis zusammen. Diesmal gab's beim SV Braunsbedra, dem Klub von Bundestrainer Sven Thiele, sogar einen neuen Teilnehmerrekord.
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Mit sechs Medaillen kehrten die Mädels des RV Thalheim vom großen "Pokal des Innenministers" in der tschechischen Hauptstadt zurück. Mit der Deutschen Meisterin Emilie Haase an der Spitze, die auch in Prag Gold holte, schafften die Amazonen um Trainer Frank Graube sogar Platz eins in der Teamwertung der weiblichen Teilnehmer. Insgesamt waren 168 Athletinnen und Athleten aus 24 Vereinen und 6 Nationen am Start, darunter Dänemark und Kroatien.
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Es war alles bereitet für einen großen Kampfabend im Thalheimer Sportlerheim. Schon kurz nach 19 Uhr säumten zahlreiche Fans, auch von den Thüringern, die Ränge und sorgten für prächtige Atmosphäre. Doch frühzeitig zerstreute der Gast alle Hoffnungen der Thalheimer auf einen gelungenen Heimauftritt. Schon im allerersten Duell zeigte Vladimir Codreanu aus Moldawien für Greiz, warum er direkt im Anschluss zu den Weltmeisterschaften der Ringer nach Budapest fährt: Mit blitzschnellen Aktionen kaufte er Thalheims Patrick Baumann (55 kg, Freistil) den Schneid ab und erreichte vorzeitig die technische Überlegenheit.
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In der Regionalliga, Staffel A, kam Thalheim II zu einem letztlich souveränen ersten Saisonsieg. Beim ersten Auftritt vor heimischem Publikum war von Beginn an zu spüren, dass man den Erfolg suchte. 22:16 hieß es am Ende gegen die WKG Pausa/Plauen II, und das war bei 6:4 Einzelsiegen auch verdient.
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Mit einem 24:16-Sieg begann die Serie für die Lugau-Thalheimer Wettkampfgemeinschaft. Für die Thalheimer um Trainer Tino Korb ein gelungener Heimauftakt, bei dem Gäste-Trainer Robby Eichhorn bemerkte: „Es war knapper als gedacht, aber der Gastgeber war einen Tick stärker." Alle zehn Duelle endeten vorzeitig, wobei der Gastgeber am Ende mit 6:4 Einzelerfolgen die Nase vorn hatte.
Mit einer knappen und durchaus vermeidbaren 17:23-Niederlage bei der starken Kampfgemeinschaft Frankfurt/Eisenhüttenstadt im Gepäck mussten die RVT-Zweikämpfer die Heimreise antreten. Durch das Fehlen einiger Sportler blieb beispielsweise das Limit bis 96 Kilogramm Freistil unbesetzt.
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Die zweite Vertretung des RV Thalheim hat zum Saisonauftakt in Werdau einfach gepunktet. Nach spannendem Kampfverlauf stand es vor den letzten beiden Begegnungen 17:9 für den Gastgeber, doch mit einer Energieleistung und dank konsequenter Auslegung des neuen Regelwerks schafften die Drei-Tannen-Städter noch das Remis.
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Der RV Thalheim braucht Ihre Hilfe! Wir nehmen am Wettbewerb "DiBaDu und Dein Verein 2012" teil und möchten damit 1.000 € für den RVT gewinnen. Das Geld soll dem Nachwuchs zugutekommen. Dazu müssen wir unter die besten 250 Vereine der Kategorie 51 bis 200 Mitglieder kommen. Der RV Thalheim braucht Ihre Stimmen!
Um abzustimmen, gehen Sie bitte auf
https://verein.ing-diba.de/sport/09390/ringerverein-thalheim-e-v
und fordern per "Abstimmen" einen Abstimm-Code an. Dazu müssen Sie Ihre Handynummer angeben. Es wird Ihnen eine SMS mit drei Abstimm-Codes zugesandt, so dass Sie drei Stimmen abgeben können. Der Weg über SMS wird gewählt, um Verzerrungen durch Mehrfach-Abstimmungen zu vermeiden. Der Datenschutz wird gewährleistet (Handynummern werden nach der Aktion gelöscht).
Vielen Dank!
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Mit drei männlichen Sportlern und Emilie Haase reiste Trainer Tino Korb am vergangenen Wochenende nach Brandenburg, um bei dortigen Traditions-Turnier teilzunehmen. Die Medaillen holten Haase mit Silber und Chris Schneider mit Bronze.
14. Oktober 2012.
Es ist der Sonntag nach dem Kampf der Oberligamannschaft zu Hause gegen die WKG Gelenau/Zschopau/Zöblitz II.
Wir treffen uns zur Wanderung um 9:30 Uhr an der Thalheimer "Rentners Ruh" (400 Meter vom Thalheimer Bahnhof). Eingeladen sind alle Vereinsmitglieder (natürlich inkl. Angehörige bzw. Eltern), Sponsoren und interessierte Fans.
Nach dem "Pilze-Jagen" sammeln wir uns wie immer an der "Skihütte" bei Pilz, Pils, Grill und (Live-)Musik. Geblieben werden darf dort, solange, wie es Spaß macht.
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Die RVT-Ringerinnen um Frank Graube waren wieder einmal weit gereist: Beim Hessenpokal in Aschaffenburg gelingt ein sehr guter vierter Rang in der Teamwertung.
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Im thüringischen Bad Frankenhausen fand am vergangenen Wochenende das 11. Werner-John-Gedenkturnier des RSV Heldrungen statt. Die Thalheimerinnen glänzen mit einmal Gold und zweimal Silber.
Bereits zum neunten Mal weilte der 17-fache Deutsche Meister Sven Thiele mit seiner Trainingsgruppe aus Leipzig und Braunsbedra in der Drei-Tannen-Stadt. Vom 27. bis 31. August wurde gemeinsam mit den Thalheimern trainiert. Für die Gäste aus Sachsen-Anhalt und Nordsachsen stand auch einiges an Freizeit auf dem Programm, wie etwa der Besuch des Erzgebirgsbades.
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Katowice/Thalheim. Mit Platz 8 und 11 endeten die Europameisterschaften der Kadetten im polnischen Katowice für den Thalheimer Ringernachwuchs. Es war das erste Mal überhaupt seit 33 Jahren, dass mit Peter Haase und Benjamin Opitz gleich zwei Drei-Tannen-Städter gemeinsam bei einer internationalen Meisterschaft auftraten. Das allein wird schon ein dickes Ausrufezeichen in der Chronik des RVT hinterlassen.
Die letzte Fahrt hatte es für die Ringer aus Thalheim ud Lugau noch einmal in sich: Reichlich 900 Kilometer An- und Abweg waren ins baden-württembergische Ladenburg zu absolvieren. Einmal mehr hatte es sich aber gelohnt, die fünf Mädchen aus der Gilde von Trainer Frank Graube, verstärkt von Pauline Neumerkel aus Werdau, bekamen für den Erfolg einen riesigen Wanderpokal überreicht.
Bei den letzten Einzel-Meisterschaften für Nachwuchsringer der laufenden Saison gab es für den Ringerverein Thalheim im vogtländischen Plauen nochmals zwei Medaillen.
Die letzte Fahrt hatte es für die Ringer aus Thalheim ud Lugau noch einmal in sich: Reichlich 900 Kilometer An- und Abweg waren ins baden-württembergische Ladenburg zu absolvieren. Einmal mehr hatte es sich aber gelohnt, die fünf Mädchen aus der Gilde von Trainer Frank Graube, verstärkt von Pauline Neumerkel aus Werdau, bekamen für den Erfolg einen riesigen Wanderpokal überreicht.
Veteranen-WM in Budapest: Thomas Berger mit Gold und Bronze (18. – 22.09.12)
Titel noch mit Bronze dekoriert
Veteranen-WM: Thomas Berger wird in Budapest Weltmeister im Klassischen und Dritter im Freistil
Budapest/Thalheim. Der Thalheimer Ringer Thomas Berger wurde am Dienstagabend in Budapest Veteranen-Weltmeister im griechisch-römisch Stil (Altersklasse "B", 41 bis 45 Jahre). Nachdem bereits Rüdiger Möhring vor zwei Jahren in der Schweiz dieses Kunststück fertig gebracht hatte, während Berger damals Zweiter wurde, gelang dem 63 Kilogramm leichten Brandmeister aus Luckenwalde nun selbst dieses Kunststück. Am Freitag packte "Bergsi" noch die Bronzemedaille im freien Stil drauf.
In der Qualifikationsrunde des Klassisch-Turniers bei insgesamt 7 Teilnehmern des Federgewichts besiegte Berger den Ungarn Antal Bubori mit 6:0 und 1:0. Im Halbfinale hatte er den Ukrainer Szolovej mit zwei 6:0-Runden klar im Griff. Für den Endkampf um Gold wartete ein harter Brocken, der Ungar Gábor Mátyás, der im Halbfinale den ehemaligen Weltcup-Dritten Katajisto (Finnland) ausgeschaltet hatte.
Doch auch gegen den Magyaren hatte "Bergsi" nach einem echt harten Duell die Nase vorn. In Runde eins ging der Thalheimer 1:0 in Führung, ehe der Ungar ausglich und der Thalheimer diese Wertung per Videobeweis ("Challenge") reklamierte. Die Schiedsrichter entschieden zwar gegen Berger, doch dieser legte nach und egalisierte kurz vor Ende zum 2:2 und holte sich den Rundensieg. In Durchgang zwei fing er eine Kopfschleuder ab und hielt seinen Gegner bis zum Ende der Kampfzeit in der Brücke, was den Weltmeistertitel - exakt vier Tage nach seinem 41. Geburtstag - bedeutete.
Am Freitag unterlag Berger nach einem Auftaktsieg gegen den Letten Suvitra im Halbfinale gegen Simonyan (Russland). Dieses Match war sehr hart geführt, mit ständig wechselnden Führungen und einem knappen 2:1-Runden-Ende zugunsten des Russen. Im Duell um Bronze hieß der Gegner Saadulev (Russland). Nach verlorenem ersten Durchgang legte der Thalheimer sein Gegenüber in Runde zwei auf Schultern und holte sich den dritten Platz.
Thomas Berger, der bereits seit dem Jahr 2000 für die Drei-Tannen-Städter auf die Matte geht und mehr als 120 Einsätze in der 1. und 2. Bundesliga hatte, soll am kommenden Wochenende wieder in der Regionalliga gegen den AC Germania Artern Punkte sammeln.
Herzlichen Glückwunsch zu Titel und Bronzemedaille!
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Holger Hähnel, 23.09.12.